Geldverbrennen für den grünen Endsieg (Foto: Collage)

Trotz Haushaltsdesaster: Zombie-Ampel haut weiter Milliardensubventionen raus für die grüne Transformation

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Eine Untersuchung des Flossbach von Storch Research Institute hat aufgezeigt, in welch einem unfassbaren Ausmaß die Ampel-Regierung Unternehmen mit Subventionen flutet. Im Jahr 2023 erhielten DAX-Konzerne nicht weniger als 10,7 Milliarden Euro. Im Jahr zuvor waren es noch sechs, 2018 gerade zwei Milliarden. Zwischen 2016 und 2023 wurden rund 35 Milliarden Euro Steuerzahlergeld an die größten an der Börse notierten Unternehmen ausgezahlt. Zugleich sieht die Ampel sich jedoch außerstande, genügend Einsparpotential ausfindig zu machen, um einen tragfähigen Haushalt für 2025 aufzustellen. Elf weitere Dax-Konzerne erhielten zwischen 2016 und 2023 über eine Milliarde Euro vom Staat.

Laut Philipp Immenkötter vom Flossbach von Storch Research Institute, ist der massive Anstieg der Subventionen auf die wirtschaftlichen Transformationsabsichten der Ampel zurückzuführen. Es ist nichts anderes als Planwirtschaft, was hier betrieben wird. Robert Habeck flutet Unternehmen mit dem Geld der Bürger, wenn diese sich als Handlanger für seine ideologischen Wahnvorstellungen hergeben.

Größte Wirtschaftskrise in der Geschichte der Bundesrepublik

Dass diese in Realität nur scheitern können, wie sich nun überall mit täglich wachsender Dramatik zeigt, kümmert sie nicht. Gerade VW und BMW stecken, trotz und wegen des Subventionsregens, in großen Schwierigkeiten, weil sie sich auf Produkte wie die Elektromobilität fixiert haben, die, ohne weitere Subventionen, gar nicht marktfähig ist. Das Resultat ist die größte Wirtschaftskrise in der Geschichte der Bundesrepublik. Der völlig irrsinnige Atomausstieg hat Deutschland mit die höchsten Energiepreise der Welt eingebracht. Eine Pleite folgt der nächsten, weil es unter diesen Bedingungen nicht mehr möglich ist, in diesem Land zu produzieren.

Die Autoindustrie kollabiert, und mit ihr die Zulieferbetriebe. Hunderttausende Arbeitsplätze stehen auf dem Spiel, Unternehmen, die noch nicht bankrott oder abgewandert sind, verkünden immer drastischere Sparmaßnahmen und Entlassungen. Das alles ist eine Folge der eigentlich zigfach widerlegten Wahnvorstellung, man könne ökonomische Gesetze ignorieren und künstliche Märkte schaffen. Nun tritt der unvermeidliche Kollaps ein – zum Schaden von Millionen Arbeitnehmern und ihrer Familien, die den Subventionsirrsinn, der das alles mitbefördert hat, ebenfalls bezahlt haben. (TPL)

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