Proteste wütender Bewohner von Upahl vorm Kreistag in Grevesmühlen vergangenes Jahr: Nicht hat sich seitdem geändert, im Gegenteil (Foto:ScreenshotYoutube)

400 Migranten in 500-Einwohner-Dorf: Irre Migrationspolitiker führen Krieg gegen das eigene Volk

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Wie Migration in Deutschland inzwischen läuft, dass die “Bedingungen des Zusammenlebens” inzwischen nicht einmal mehr “ausgehandelt” werden, wie einst Aydan Özoguz zynisch schwadronierte, sondern die Einheimischen inzwischen vor vollendete Tatsachen gestellt werden, das wird aktuell beispielhaft deutlich in Mecklenburg-Vorpommern:  Geradezu überfallartig wurde dort den Einwohnern des 506-Einwohner-Dorfes Upahl mitgeteilt, dass vor ihrer Haustür ab März ein Containerdorf für rund 400 Migranten errichtet werden und fortan als Erstaufnahmeeinrichtung dienen soll.

Ein entsprechender Beschluss des Kreistages hatte massive Unmutsbekundungen nach sich gezogen, die sich in einer Demonstration vor dem Ratsgebäude äußerten, das nur durch ein 120-köpfiges Polizeiaufgebot vor der Stürmung bewahrt werden konnte. In den Medien wurde anschließend natürlich kein Wort über die Emotionen und Sorgen der Anwohner berichtet, sondern nur über die angeblichen rechtsradikalen Wutbürger, die demokratische Gremien bedrängten oder “Rassismus” und “Fremdenhass” propagierten. Allerdings ist die Empörung der Bewohner sehr wohl verständlich, als es sich bei den Überraschungsgästen um Afghanen, Iraker und Iraner handeln soll. Die Sorgen der Einheimischen entspringen daher keinen diffusen Ängsten oder Vorurteilen: Vor allem Afghanen zählen, trotz ihres geringen Bevölkerungsanteils, seit Jahren überproportional zu den Hauptverdächtigen bei den ständig zunehmenden Gruppenvergewaltigungen.

Reale Ängste

Durchaus waren an den Protesten vor dem Kreistag auch Rechtsradikale beteiligt, die sich hier an einen legitimen Bürgerprotest anhängten. Das ändert allerdings nichts daran, dass die Mehrzahl der Demonstranten unpolitische besorgte Bürger waren und dass ihr Anliegen absolut begründet wie auch legitim ist. Doch auch von offizieller Seite wurde dies natürlich allzu gerne wieder einmal als willkommener Vorwand benutzt,  die gesamte Kritik an dem irrsinnigen Vorhaben, 500 Menschen fast ebenso viele Migranten gegenüberzustellen, als “rechtsextrem” zu brandmarken und damit politisch zu verunmöglichen. Die Ängste derer, die den Migrationswahnsinn der Regierung vor der eigenen Haustür schlimmstenfalls mit Leib und Leben bezahlen müssen, sind jedoch real.

So stellt etwa die junge  Medizintechnikerin Annika Sommer die Frage in den Raum: „Bin ich ein Neonazi, wenn ich sage, dass wir Angst um unsere Kinder haben? Die 500 jungen, meist männlichen Flüchtlinge dürfen zunächst nicht mal arbeiten. Da ist es doch vorprogrammiert, dass einigen langweilig wird und sie auf dumme Gedanken kommen“, prophezeit sie zurecht. „Auch die jüngsten Ereignisse im Regionalzug zwischen Kiel und Hamburg, in dem ein Palästinenser zwei Jugendliche tötete, machen uns hellhörig. Was, wenn es unter den zukünftigen 399 guten Flüchtlingen hier so einen gibt?“, gibt der Unternehmer Klaus Rater zu bedenken. Die Menschen wissen durchaus, was ihnen bevorsteht – zumal Upahl extrem abgeschieden liegt. Dass 400 Männer aus archaischen Kulturen, die in der tiefsten Provinz herumlungern, bald nach Möglichkeiten suchen werden, ihre Aggressionen abzureagieren, ist so sicher wie das Amen in der Kirche – und das wissen wohl sogar die Politiker, die den eigenen Bürgern diese Tortur mit verbrecherischer Verantwortungslosigkeit zumuten. Es wäre nicht verwunderlich, wenn auch der bislang unbekannte Name dieses Örtchens in der Provinz bald  in den Schlagzeilen auftauchen wird oder zur Chiffre einer fehlgeschlagenen Migrationspolitik wird – während  Politiker wieder einmal erklären, dass sie “in Gedanken bei den Opfern” sind. (DM)

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