Lesbischer Wohnungsbau im Shithole Berlin: Exklusion im Namen der Inklusion


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Stand wohl Pate für das Berliner Projekt: Schwul-lesbische Gemeinschaftswohnanlage in Köln-Ehrenfeld (Foto:Imago)

Die irrsinnige, spalterische und den antiintegrale linke Identitätspolitik, die Menschen so schlimm wie seit 88 Jahren nicht nach Abstammung, Hautfarbe, Herkunft und vor allem sexueller Orientierung einteilt und einzelne Merkmalsträger privilegiert (was immer gleichzeitig eine Diskriminierung aller anderen zur Folge hat), erobert immer weitere Bereiche des Alltags und generiert immer himmelschreiendere Ungerechtigkeiten. In Berlin soll bekanntlich nun ein Wohnprojekt für ausschließlich lesbische und queere Frauen im Alter entstehen. Das ganze schimpft sich ernsthaft „inklusives Frauen/Lesbenwohnprojekt“ – obwohl es sich in Wahrheit um eine Ausgrenzung anderer – und somit um Exklusivität ersten Ranges – handelt. Behauptet werden hier angebliche “Schutzräume”, so argumentieren zumindest der Lesben- und Schwulenverband wie auch Cansel Kiziltepe, die Berliner SPD-“Senatorin für Arbeit, Soziales, Gleichstellung, Integration, Vielfalt und Antidiskriminierung”, auf deren ministeriellem Mist dieses neue linksideologische Vorzeigeprojekt gewachsen ist.

Die Frechheit bei dieser Verschwendung öffentlicher Gelder (Träger ist die kommunale Wohnungsbaugesellschaft WBM und die gemeinnützige Rad und Tat GmbH (RuT), eine “Berliner Initiative lesbischer Frauen”) liegt jedoch nicht nur darin, dass “Schutzräume” für postklimakterische Lesben und “weiblich gelesene” Queer-Geronten in Deutschland sicher am allerwenigsten benötigt werden. Wenn überhaupt, dann wäre dies wohl eher angebracht für nichtlesbische junge Heterofrauen und junge Mädchen, die sich angesichts der Dauerbereicherung durch kulturfremde Immigranten, Ficki-Ficki-Nafris und bunte Antänzer nachts nirgends mehr auf die Straße trauen.

Irrenhaus Berlin

Nein: Ein Affront ist das Wohnprojekt mit immer 72 Mietwohnungen, einem “Kulturzentrum” und einem “Kiez-Café” in erster Linie für alle übrigen Wohnungssuchenden in Berlin, die unter der migrationsbedingten Verknappung von erschwinglichem Wohnraum und der damit einhergehenden, unweigerlicher beschleunigten Mietpreisexplosion leiden. Studenten, Zuzügler und Arbeitskräfte, die in Berlin auf enervierende und kräftezehrende Wohnungssuche gehen, dürften sich wundern, wieso nun ausgerechnet eine lesbische oder queere Neigung die Chancen auf Zuteilung von eigenen vier Wänden erhöhen soll. Aber im Irrenhaus Berlin wundert einen nichts mehr.

Wolfram Ackner, gelegentlicher Ansage!-Autor, fand dazu gestern auf Facebook die passenden sarkastischen Worte: “Wenn das Projekt aus Steuermitteln finanziert wird, sollte wenigstens sichergestellt werden, dass keine Nazi-TERFs einziehen dürfen, die sich einfach rotzfrech hinstellen und sagen, dass sie keinen Sex mit Frauen mit Penis haben wollen. Als ob das eine private Entscheidung wäre und keine gesellschaftliche! Zum Glück ist das Berlin. Die kriegen zwar sonst nix auf die Reihe, aber zumindest bei Regenbogen-Gerechtigkeitsfragen sind die gut aufgestellt.

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