Die jüngste Nominierung bei Germanys Next Top Model , so wie die Belegung der Plätze 2 und 3 lassen auch im Trash-TV Format ein klares Muster erkennen: Es zählt nicht mehr nicht Leistung. Es gewinnt keinesfalls die Besten, sondern illustre Gestalten, die in der Opferhierarchie ganz oben stehen. Es ist nur noch absurd.
Am Donnerstagabend war es dann mal wieder so weit: Deutschland hat ein neues Topmodel! Und auch im Trash-TV-Format “GNTM” der dahinalternden Heidi Klum ist klar: Egal um welches Thema es im besten Deutschland, das wir je hatten, geht: Minderheiten, Wokeismus, Ideologie und Gestalten, die in der links-grünen Opferhierarchie ganz oben stehen, machen das Rennen.
Germanys Next Top Model 2023 wurde die pummlige Deutsch-Portugiesin Vivien, die wegen ihrer Plus-Size-Fülle ins woke Body-Positivity-Bild passt. Das 22-jährige übergewichtige Mädchen hatte zwar während der ganzen Staffel keinen einzigen Modelljob ergattert, aber nun doch gewonnen. Auf Platz zwei und drei Somajia (21) und Olivia (22), zwei knallschwarze Schönheiten aus der POC (People of Color)-Fraktion.
Die Reaktionen in den sozialen Medien zeigen indes, dass Leute von diesem ganzen woken Geschwurbel die Nase mehr als gestrichen voll haben und auch in Trash-Formaten wie GNTM sehr wohl wollen, dass die Beste gewinnt und eben nicht die, die in der Opferhierarchie ganz oben steht.
Ich hab ja überhaupt keine Zeit so einen Schwachsinn anzuschauen, aber das Ergebnis ist schon mehr als absurd! #gntm #gntm2023 https://t.co/2NswHi2ad6
— Sascha Flatz (@rechtsanwalts11) June 16, 2023
Wer sich im Übrigen über Platz 1-3 beim aktuellen GNTM-Spektakel über die Gewinnerinnen beschwert, mag vergessen haben, dass 2021 die wunderschöne Echt-Frau Soulin gegen einen biologischen Mann verloren hat. (SB)