Georgine Kellermann (Bild: WDR)

“Trans-WDR-Journalistin” will mit „undemokratischen Mitteln” für unsere Demokratie kämpfen

Die “Trans-Frau” des WDR – der/die/das Journalistin Georgine Kellermann zeigte kurz ihr wahres Ich, als er/sie/es bei Twitter forderte, dass “wir” auch mit „undemokratischen Mitteln“ für “unsere” Demokratie kämpfen müssen.

Die Trans-Funktionärperson Georgine Kellermann, ihr Geld bekommt Kellermann via Zwangsbeiträge als WDR-Journalistin, zeigte am Dienstagabend kurz ihr wahres Ich, als sie in die Welt zwitscherte: „Demokratie auch mit undemokratischen Mitteln gegen ihre Feinde verteidigen“.

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Als Kellermann ob ihres demokratiefeindlichen Gezwitschers heftige Kritik einsetzte, löschte das Transwesen den Post, jedoch ohne ein Wort der Entschuldigung. Kellermann hinterließ lediglich die Info: „Hab gerade einen Tweet gelöscht. War einfach zu emotional gedacht.“

Kellermann nützt das mit Zwangsbeiträgen finanzierte öffentlich-rechtliche Fernsehen dazu, die Trans-Ideologie zu verbreiten. Hierbei schreckt Kellermann, der/die/das sich als Frau definiert, auch nicht davor zurück, ein gerade einmal 13-jähriges Mädchen darin bestärken, eine Geschlechtsumwandlung vornehmen zu lassen.

In den sozialen Medien will man sich aber offensichtlich nach Kellermanns demokratiefeindlicher Äußerung nicht einfach mit der Info, der/die/das Transgeschöpf habe den zugehörigen Tweet gelöscht, zufrieden geben:

“Welche “undemokratischen Mittel” WDR-Georgine im Sinn hatte, würde ich als Beitragszahlender schon gern wissen. Wer noch?”

“Gebührenzahler sollten das, was öffentlich-rechtliche Angestellte „hier privat“ bzw. „emotional“ äußern, sehr sehr ernst nehmen.”

“Speichert euch den Screenshot und haltet ihn jedes mal vor, wenn die wieder damit ankommen, wie Demokratie-feindlich die AfD, Querdenker oder was auch immer seien.”

(SB)