Georgine Kellermann (Bild: WDR)

WDR-“Transfrau” fördert Geschlechtsumwandlung von 13-jährigem Mädchen

In der öffentlich-rechtlichen österreichischen ORF-Talk-Sendung „Streitzeit“ konnte die Transfrau und WDR-Journalistin Georgine Kellermann ungehindert ein 13-jähriges Mädchen darin bestärken, eine Geschlechtsumwandlung vornehmen zu lassen.

In der Talk-Sendung „Streitzeit“ im ORF erzählte die sogenannte Transfrau Georgine Kellermann von ihrer Blumenhändlerin, die eine 13-jährige Tochter hat. Das Mädchen glaubt, wie im aktuellen Transgenderhype weit über 80 Prozent ihrer Geschlechtsgenossinnen auch, im falschen Körper geboren zu sein. Tatsächlich unter einer Geschlechtsidentitätsstörung leidend oder nur dem links-grün medial, wie politisch vorangetriebenen Gendermainstreamingirrsinn folgend, habe sich das Mädchen vor eineinhalb Jahren als Junge geoutet.

Die “Transfrau” Georgine – alias Georg – Kellermann – seit ihrem “Coming-out” als Leiterin des WDR-Studios in Essen tätigt – gibt an, seitdem mit der Familie in Kontakt zu seien. Das Mädchen, das glaubt ein Junge zu sein, bestärkt Kellermann darin, ihren Namen und Geschlecht zu ändern. Konkret: Kellermannredet einem 13-jährigen Kind zu, sich einer sozialen Transition zu unterziehen.  Eltern, die die Transition ihres Kindes verhindern wollen, bezeichnet die 65-jährige, sich als Frau definierende Kellermann indes als „unerträglich“ und unmoralisch.

 

Ungehindert kann Kellermann im österreichischen öffentlich-rechtlichen Rundfunk die Identität „trans“ bei Kindern und Jugendlichen glorifizieren, obwohl Mediziner, Psychologen und Trans-Opfer eindringlich davor warnen. Denn, auf eine soziale Transition, also der Änderung des Geschlechts und des Namens, wie Kellermann es dem 13-jährigen Mädchen nahelegt, folgen häufig auch medizinische Maßnahmen in Form von schädlichen Pubertätsblockern, gegengeschlechtlichen Hormonen und irreversiblen Operationen, die mit verheerenden Nebenwirkungen einhergehen, wie Unfruchtbarkeit, Verlust der Libido, Krebsgefahr und Intelligenzminderung.

Deshalb ist die Frage des Portals pleiteticker mehr als nur berechtigt: Wie kann es sein, dass ein 65-jähriger biologischer Mann, dessen einzige Expertise zu dem Thema Transsexualität darin besteht, auffällige Frauenkleider zu tragen, sich plötzlich zur emotionalen Bezugsperson, zum Berater und Experten für die Identitätskrise eines 13-jährigen Mädchens aufschwingt und das auch noch durch den öffentlich-rechtlichen Rundfunk befördert wird? Wo bleibt die Empörung? (SB)

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