Rechtsbeugung mit Ansage (Symbolbild: shutterstock.com/Krakenimages.com)

Schon wieder Migrantenbonus? 200 km/h-Raser Zübeyir C. darf Führerschein behalten

Zübeyir C. wird mitten in Berlin erwischt, wie er mit der vierfachen Geschwindigkeit durch die Straßen donnert. Jede Biokartoffel ist da seinen Führerschein los. Nicht so Zübeyir C. Der profitiert offensichtlich vom Migrantenbonus, mit dem Richter immer häufiger das deutsche Recht beugen.

Der 21-jährige Zübeyir C. donnert mit 119 Stundenkilometer durch Berlin und raste mit einem BMW 530d in eine Radarkontrolle. Erlaubt sind dort 30 km/h. Zübeyir C. wird also von der Polizei erwischt, wie er viermal so schnell unterwegs ist, wie erlaubt. 15 Monate später spricht ihn ein Richter am Berliner schuldig, an einem verbotenen Kraftfahrzeugrennen teilgenommen zu haben. Aufgrund dieser gemeingefährlichen Tat kann man fest davon ausgehen, dass dem Raser mindestens der Führerschein entzogen wird.

Jedoch: Das was jeder Biokartoffel in diesem Land geblüht hätte, scheint für Mr. Migrationshintergrund Zübeyir C. nicht zuzutreffen. Der Richter, mutmaßlich tief beeindruck davon, dass Zübeyir C. angab, über ein Berliner Abitur zu verfügen und auf die Meisterschule zu gehen, sowie im Betrieb der Eltern zu arbeiten, “verurteilt” den Raser zwar  wegen der Teilnahme an einem nicht erlaubten Kraftfahrzeugrennen. Die “Strafe” jedoch kommt einer Rechtsbeugung gleich: 800 Euro Geldauflage, die an einen gemeinnützigen Verein geht. Zudem: Knallharter Verkehrserziehungskurs und zwei Monate Fahrverbot. Die bodenlose, flapsige Bemerkung des Richters zu seinem Urteil: „Einmaliges Fehlverhalten, jugendtypische Verfehlung. Glück gehabt, dass niemand in die Quere kam.“ Die Staatsanwältin hatte, wie in solchen Fälle üblich und wie die Bild dazu berichtet, die Einziehung des Führerscheins beantragt.

Ein weiteres Urteil, das immer mehr Bürger nur noch sprachlos zurücklässt. So wie in der vergangenen Woche, als ein Richter aus dem bayerischen Regensburg den geständigen Vergewaltiger eines 16-jährigen Mädchens laufen ließ (Jouwatch berichtete). Dem 22-jährigen Afghanen profitierte vom “Migranten-Bonus”. Zudem bescheinigte der Richter dem Vergewaltiger “voll integriert” zu sein.

(SB)

 

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