Antifa (Build: shutterstock.com/Ben Gingell)

Von Haldenwang aufgeputscht? Antifa veröffentlicht Adressen von AfD-Kandidaten und ruft zum Terror auf

Die Antifa hat private Adressen von 40 hessischen AfD-Politikern im Internet veröffentlicht. Das Ziel dieser Aktion ist es, den Repräsentanten der Partei “das Leben zur Hölle zu machen” und ihnen “militant zu begegnen”. “Handelnde Individuen” sollen “entschlossen bekämpft” und “Räume sollen streitig” gemacht werden, so die Aufforderung der Antifa. Die giftige Saat der ständigen Hetze linksgrünroter Politiker, Gestalten wie Haldenwang und Co. in Tateinheit mit den Neigungsmedien geht nun auf. 

Die Antifa Frankfurt hat im Internet die Privatadressen von hessischen AfD-Kandidaten für die Landtagswahl am 8. Oktober veröffentlicht. Zu sehen ist eine Landkarte mit Namen. Mit einem Klick kann der geneigte Linksextremist die Kurzbiographie und praktischer Weise die Wohnadresse seines Hassopfers abrufen.

In dem am Wochenende publizierten Gewaltaufruf heißt es: „Lasst uns der AfD vor allem auf militante Weise begegnen, ihnen das Leben zur Hölle machen“. Dann schlägt die straff organisierte Gruppe verschiedene Arten der Angriffe vor: Vom „antifaschistischen Hausbesuch“ bis zur „Zerstörung von Wahlkampfständen“ sollen Mitglieder und Anhänger der Antifa die AfD-Kandidaten terrorisieren. Weiter heißt es in dem Gewaltaufruf der rotlackierten Bodentruppe:  „Es ist längst überfällig, die Partei und ihre handelnden Individuen entschlossen zu bekämpfen. Wir wollen ihnen gemeinsam mit euch die Räume streitig machen, in denen sie sich wie selbstverständlich bewegen, unbehelligt fühlen und in Sicherheit wähnen.“ Damit – und mutmaßlich kann man hier getrost streichen – sind die privaten Wohnungen der AfD-Politiker gemeint.

„Ob Restaurant, Verein oder Arbeitsplatz: Wer andere aufgrund eines rassistischen, antisemitischen, sexistischen und queerfeindlichen Weltbildes ausschließen, einsperren oder entsorgen will, sollte sich über Gegenwehr und Ausschluss nicht beklagen”, so die Faschisten auf ihrem linksextremistischen Internetportal Indymedia.

Bisher reagierten weder Vertreter anderer Parteien noch der Verfassungsschutz, dessen Chef, der CDU-Politiker Haldenwang maßgeblich für die Hassspirale gegen die AfD verantwortlich ist auf die veröffentlichten Ankündigung zum Terror. Auch die Antia-Freundin, die linksradikale SPD-Funktionärin, Genossin Bundesinnenministerin Nancy Faeser, die in Hessen als Spitzenkandidatin ihrer Partei antritt, hat bisher kein Wort über die angedrohte Gewalt verlautbaren lassen.

Hans-Georg Maaßen äußerte kürzlich bezüglich der Antifa wie folgt:

 

(SB)

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