Screenshot Jason Aldean - Try That In A Small Town

„Try That In A Small Town“ – oder wenn US-Linke hohldrehen

Die US-amerikanische, woke-linke Szene samt der Black-Lives-Matter-Front drehen frei: Erfolglos wurde mit geeinten linken Kräften versucht, den Country-Song „Try That In A Small Town“ und dessen Sänger Jason Aldean zu canceln. Durch ihre hysterischen Vorwürfe, er würde zu Rassismus-und Gewalt aufrufen, hat die linke Blase genau das Gegenteil erreicht.

Eigentlich hatte dem Song „Try That In A Small Town“ niemand große Aufmerksamkeit geschenkt, als der 46-jährige Country-Star Jason Aldean ihn im Mai veröffentlichte.

„Schlag jemanden auf dem Bürgersteig. Überfall eine alte Dame an der Ampel. Richte eine Waffe auf den Besitzer eines Spirituosenladens. Du denkst das ist cool? Gut, benimm die wie ein Idiot, wenn du willst.“ Mit diesen Zeilen beginnt das Lied, das sich aktuell zum fulminanten Politikum in den Staaten entwickelt. Das Mitte Juli veröffentlichte Musikvideo brachte aber dann erst so richtig Bewegung in die US-amerikanische links-woke Blase.

Zu sehen im Video: Aldean und seine Band stehen im Dunklen vor dem Maury County Courthouse in Columbia, Tenessee – hinter ihnen weht eine amerikanische Flagge. Die Szene wird immer wieder von Video-Einschnitten überblendet, die echte Aufnahmen von Ausschreitungen bei Antifa-„Protestenden und dem links initiierten Black-Lives-Matters-Terror zeigen, wo es nach dem Tod eines kriminellen, drogenabhängigen, hoch aggressiven Afroamerikaner zu die massiven Ausschreitungen, Plünderungen und damit verbundenen Toten und Verletzten kam. Dazu singt Aldean: „Beschimpf einen Polizisten, spuck ihm ins Gesicht. Tritt auf die Flagge und zünde sie an. Ja, du denkst, du bist hart. Versuch das mal in einer Kleinstadt. (…) Mal sehen wie weit du kommst“.

Seither werden dem mehrfach ausgezeichnetem Sänger Rassismus und Gewaltverherrlichung vorgeworfen. Er würde zum Lynchmord aufrufen, so nur einer der ebenso linken wie absurden Cancelversuche. Was die linken Jakobiner wirklich zur Weißglut treibt, ist die Tatsache, dass Aldean mit seiner Kritik am verkommenen Großstadt-Wahnsinn, den hoch kriminellen Black-Live-Matters-Protesten und der Terrorgruppierung Antifa, sowie seiner Besinnung auf alte, amerikanische Werte die Charts geradezu stürmt. Spätestens dann als der Cancel-Versuch des US-Musikfernsehsender CMT in die linke Hose ging, als dieser versuchte, die Ausstrahlung zu stoppten und „Try That In A Small Town“ auf Amazon den Verweis „Explicit Content“ verpasst bekam, war dem Song der Siegeszug gewiss. Bis Anfang August kletterte das Lied auf Platz eins der Billboard-Charts. Inzwischen wurden einige Szenen aus der rund 29 Millionen mal angeschauten YouTube-Version entfernt – angeblich aus urheberrechtlichen Gründen.

“Was für eine beschämende Vision von Waffenextremismus und Selbstjustiz”, krakelte der demokratische Abgeordnete Justin Jones aus dem Parlament von Tennessee bei X.

Jason Aldean wies die Vorwürfe in einem Statement mittlerweile zurück. Das Lied sei eine Hommage an das Gemeinschaftsgefühl, mit dem er aufgewachsen sei. “Keine einzige Zeile in dem Lied erwähnt Hautfarbe oder deutet darauf hin”, so der Sänger. Als Beweis, es doch nicht “ehrlich” zu meinen, “überführt” das ZDF den Sänger, weil er sagte:  “Ich bin stolzer Amerikaner. (…) Ich möchte, dass es wieder so wird, wie es einmal war, bevor diese ganze Scheiße passiert ist”-  “Ich liebe mein Land. Ich liebe meine Familie. Und ich werde alles tun, um das zu beschützen.”

Was natürlich in der aufgebrachten, linken Blase schwer wiegt: Jason Aldean ist ein langjähriger Unterstützer von Donald Trump. Im Streit um “Try That in a Small Town” sprang der Ex-Präsident dem Musiker zur Seite: Aldean sei ein “fantastischer Typ mit einem tollen neuen Song”, schrieb Trump bei Truth Social. Und: “Unterstützt Jason bis zum Letzten.”

(SB)

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