Sturm aufs Abendland: Spanien und Italien sind neue Haupteinfallstore

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Man sieht sich demnächst in Germoney: Subsahara-Migranten am Wochenende nach dem Sturm der spanischen Exklave Ceuta (Foto:ScreenshotYoutube)

Nicht nur Deutschland, ganz Europa wird nach wie vor von einer nicht enden wollenden Migrationslawine überrollt. In den letzten Tagen trifft es wieder die spanische Exklave Ceuta in Marokko. Die Guardia Civil konnte dem Ansturm kaum Heer werden, dessen zahlenmäßiges Ausmaß noch unbekannt ist. Es sei jedoch eine der größten Migrantengruppen der letzten Monate gewesen, die sich aufgeteilt habe, um den über zehn Meter hohen Doppelzaun zu überwinden. Bereits 2021 gab es einen massiven Sturm auf Ceuta, als Nordafrikaner gewaltsam auf das Gebiet der EU vordringen wollten. Dass ein Großteil davon früher oder später in Deutschland landet, versteht sich inzwischen von selbst.

Erst letzten Monat hatte sich auch die illegale Migration auf den Kanarischen Inseln massiv verstärkt: Binnen weniger Tage kamen über 1.600 Menschen an, mehr als seit Jahrzehnten. Und auch auf der italienischen Mittelmeerinsel Lampedusa erreicht die nur noch als Invasion zu bezeichnende Massenmigration immer neue Rekordwerte. Letzte Woche kamen hier innerhalb von 26 Stunden über 1.200 Migranten. Am Mittwoch gab es 19 Anlandungen mit insgesamt 903 Personen, die auf Schlepperbooten aus Tunesien und Libyen kamen. In diesem Jahr kamen 146.000 Menschen über das Mittelmeer nach Süditalien. Letztes Jahr um diese Zeit waren es 86.000.

Deutschland schafft neue Pullfaktoren

Europa wird von einer Völkerwanderung heimgesucht, wie es sie in absoluten Zahlen noch nie, in Relation der Zahlen wandernder zu sesshafter Bevölkerung  seit der Antike nicht mehr gab. Die Bevölkerungsüberschüsse Nordafrikas und des Nahen Ostens drängen in die EU, die keinerlei Antwort darauf findet. Die ganze Dramatik dieser existenziellen Gefahr für den Kontinent ist in der Politik und selbst bei einem Großteil der Bürger noch gar nicht angekommen. Es geht hier um nichts weniger als den kulturellen Fortbestand und den inneren Frieden Europas. Wenn die alte Welt sich nicht endlich mit aller Härte abschottet, gerade das Hauptzielland Deutschland sein völlig unzeitgemäßes Asylrecht nicht massiv verschärft und illegale Einwanderer konsequent ausweist, wird es in diesem Sturm zugrunde gehen.

Und während Europa ohnehin von Millionen Migranten überrannt wird, haben die Jusos auf ihrem Bundesparteitag die völlig ernstgemeinte Forderung verabschiedet, jedem 18-Jährigen in Deutschland, unabhängig von seiner Staatsbürgerschaft, 60.000 Euro Grunderbe zu schenken. Sollte dieser nicht mehr in Worte zu fassende Wahnsinn tatsächlich umgesetzt werden, würden sich unvorstellbare Migrantenmassen in Bewegung setzen, die alles bisher Dagewesene noch einmal übersteigen. Aber auch so scheint es, dass die Linke ihrem Ziel der Zerstörung Europas bereits einen großen Schritt nähergekommen.

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