Multikulturelle Massenschlägerei (Symbolbild: JouWatch)

Fachkräftemessen an Berliner Problemschule: Migrantische Massenschlägerei artet aus

Wer sich von einer CDU-geführten Regierung in Berlin ein Ende oder auch nur die schrittweise Bekämpfung der Migrantenkriminalität erwartet hate, sah sich schnell enttäuscht. Bis heute hat sich an den zunehmend unzivilisierten bis barbarischen Alltagszuständen in der Hauptstadt nicht das Geringste geändert. Dies zeigte vorgestern ein unglaublicher Vorfall an einer der berüchtigten „Brennpunkt“-Schulen im Stadtteil Neukölln – wobei das Attribut “Brennpunkt” mittlerweile jedoch auf fast jede Berliner Schule zutreffen dürfte. Wegen des Streits um einen Fußball entspann sich eine Massenschlägerei, die einen Großeinsatz der Polizei auslöste und 49 (!) Verletzte zurückließ. Laut Polizeiangaben gerieten zunächst drei Jugendliche im Alter von 14 und 15 mit zwei gleichaltrigen Schülern aneinander. Einer der 14-Jährigen benutzte sein Pfefferspray, nachdem er es fallengelassen hatte, griff es ein anderer auf und benutzte es seinerseits. Ein weiterer 15-Jähriger stieß dazu, die Lage eskalierte immer weiter.

Als zwei Lehrer die Schlägerei beenden wollten, wurden sie ebenfalls angegriffen und mit Reizgas besprüht. Die Schulleiterin wurde beim Schlichtungsversuch gegen eine Wand gestoßen und brach sich einen Finger. Die mit einem Großaufgebot angerückte Polizei konnte die Lage nur kurz beruhigen, bis sie selbst zur Zielscheibe wurde. Plötzlich erschien der 21-jährige Bruder eines der Beteiligten und schlug einen Polizisten ins Gesicht. Nachdem er überwältigt werden konnte, lehnte er medizinische Behandlung ab und verlegte sich lieber auf weitere Bedrohungen und Beleidigungen, bis er schließlich vorläufig festgenommen wurde. Auch weitere Brüder und Cousins der Beteiligten tauchten in Windeseile auf.

Fortan nur noch Unterricht mit bewaffnetem Wachschutz

Am Ende gab es eine “hübsche” Bilanz der bunten Massenbegegnung:  49 verletzte Kinder, Jugendliche und Lehrkräfte, die ambulant behandelt werden mussten. An der Schule werden etwa 750 Schüler von fast 100 Lehrkräften unterrichtet, im letzten Jahr lag der Anteil der Jugendlichen nicht-deutscher Herkunftssprache bei 81,3 Prozent. Sämtliche an der Schlägerei beteiligten Jugendlichen hatten einen Migrationshintergrund. Der im Sommer aus Geldmangel aufgegebene Wachschutz wurde wieder aktiviert, die Schule wird nun von Sicherheitspersonal bewacht.

Hier zeigt sich die neue Realität in Deutschland auf besonders drastische Weise: Die wahnwitzige Massenmigrationspolitik hat zu Schulen geführt, in der deutsche Kinder nur noch eine winzige Minderheit sind. Ein geordneter Schulbetrieb ist faktisch gar nicht mehr möglich. Die migrantischen Schüler können sofort ihre riesige Sippschaft mobilisieren, die, dank üppiger Sozialleistungen und mangelnder Qualifikation, natürlich keiner Arbeit nachgeht. Brutale Gewalt und Verachtung für den deutschen Staat und seine Repräsentanten, seien es Lehrer oder Polizisten, sind selbstverständlich. Außer Schulpsychologen, einem Wachschutz und Durchhalteparolen, kann dieser Staat nichts mehr aufbieten, um solchen Exzessen entgegenzutreten, die sich täglich, wenn auch weniger spektakulär, im ganzen Land ereignen. Sie sind das Resultat einer durch Migration völlig aus den Fugen geratenen Gesellschaft, in der die schiere Macht der Demographie schon sehr bald dafür sorgen wird, dass Deutsche in der Minderheit und Freiwild für die neuen Herren im Land sind. (TPL)

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