Biontec goes Afrika - und die Ampel ebnet die Wege (Symbolbild:Imago)

Big Pharma sahnt ab: Jetzt wird Afrika “impfbeglückt”

Die Corona-Hysterie erweist sich für die Hersteller der katastrophalen Vakzine weiterhin als Goldgrube. Biontech erfreut sich dabei weiterhin der Unterstützung von höchster politischer Stelle. Außenministerin Annalena Baerbock belastete nun wieder einmal das Klima mit einer Flugreise nach Ruanda, um die Vorstellung einer mRNA-Impfstofffabrik durch Biontech-Chef Ugur Sahin mit ihrer Anwesenheit zu beehren. Es handelt sich dabei um die erste derartige Produktionsstätte des Konzerns in Afrika. Wie gewünscht, zog Baerbock alle Register ihres unerschöpflichen Quassel-Baukastens. „Der Weg zu einer fairen internationalen Gesundheitsarchitektur ist kein Kurzstreckenlauf, sondern ein Team-Marathon”, dozierte sie.

Deshalb unterstütze „Team Europa das Ziel einer eigenen afrikanischen Impfstoffproduktion – vom Konzept bis zur Kanüle“. Da Krankheiten keine Ländergrenzen oder Kontinente kennen würden, dürfe „unsere Solidarität“ dies auch nicht. Es ist wohl kaum, sondern schlichte Gier, die Biontech zur Expansion nach Afrika veranlasst.

“Noch nicht der Zieleinlauf”

Der Kontinent blieb sowohl von Corona als auch von den Impfstoff-Nebenwirkungen relativ verschont, da sich dort wesentlich weniger Menschen der Experimentalspritze aussetzten – sehr zum Leidwesen der globalistischen Impflobby um die WHO oder die Bill-Gates-Stiftung. Dieser „Fehler“ soll nun offenbar schnellmöglich behoben werden.

Heute werde nur eine von 100 Impfdosen, die in Afrika verimpft werden, auch dort hergestellt, beklagte Baerbock. 2040 sollten es schon 60 Mal mehr sein. Dies mache das EU-Projekt Global Gateway mit 1,2 Milliarden Euro bis 2027 möglich – 550 Millionen Euro (!) dafür kämen aus Deutschland. Die erste mRNA-Impfstoff-Fabrik Afrikas in Ruanda sei „noch nicht der Zieleinlauf – aber ein echter Meilenstein und Hoffnung für Millionen”. Das hoffnungslos bankrotte Ampel-Deutschland hat also mehr als eine halbe Milliarde Euro deutschen Steuergeldes übrig, um Menschen in Afrika einem gemeingefährlichen medizinischen Experiment auszusetzten, muss zuhause aber eine „Notlage“ herbeilügen, um den Opfern der Flutkatastrophe im Ahrtal vor über zwei Jahren Hilfsgelder auszahlen zu können, die sie längst bekommen haben müssten.

Blindwütig Gelder im Ausland versenkt

Auch die Opfer der Sturmflut in Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern vom Oktober dürfen nicht auf Bundeshilfe hoffen, weil die Schäden in Höhe von geschätzten 230 Millionen Euro nicht hoch genug seien, um von einer nationalen Katastrophe zu sprechen, wie das Bundeslandwirtschaftsministerium erklärte.

Für Radwege und Busse in Peru sind dagegen 315 Millionen Euro deutschen Geldes mühelos mobilisierbar. Wann die Biontech-Fabrik in Ruanda den Betrieb aufnimmt, wieviel dort produziert werden soll und welcher Anteil der 550 Milliarden an Biontech fließt, konnten Baerbocks Sprecherinnen auf Nachfrage nicht sagen. Es werden also wieder einmal blindwütig Gelder im Ausland versenkt, ohne dass genau bekannt wäre, wofür. Auf eine Prüfung wird großzügig verzichtet, die vermeintlich gute Absicht genügt wieder einmal. Es ist nicht auszuschließen, dass Millionen von Afrikanern Deutschland einmal für dieses fragwürdige Engagement verfluchen werden, wenn sie Bekanntschaft mit den mRNA-Stoffen und den Machenschaften Biontechs gemacht haben. (TPL)

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