Der Publizist und Unternehmensberater Dr. Markus Krall, mit der Gründung einer neuen konservativen Partei beschäftigt, nimmt nachfolgend Stellung zu einem X-Posting, in dem er sich im Falle einer Politikwende erklärte, die Merkelmirgranten tutto completto abzuschieben.
Selten habe ein Posting von ihm soviel Staub aufgewirbelt, wie seine Aussage, dass im Falle einer Politikwende die Merkelmirgranten tutto completto abgeschoben werden, stellt Markus Krall, Publizist und Unternehmensberater, nachfolgenden in seinem Statement fest.
“Wie soll das rechtsstaatlich gehen?”
“Bedenken Sie die hässlichen Bilder!”
“Die Herkunftsländer werden die nicht zurücknehmen!”
“Aber viele sind doch seit Generationen hier!”
Was man mit solchen Fragen und Einwürfen vorfindet sind eigentlich entweder die Angst, dass das im Rahmen des Rechtsstaates gar nicht möglich wäre oder dass es die trifft, die gut integriert sind.
Beides ist mit meiner Aussage aber nicht der Fall.
Generation Einwanderer, die wir gerufen haben
Fangen wir bei der Frage derer an, die schon lange hier sind. Die sind schon deshalb nicht betroffen, weil sie erstens keine “Merkelgäste” sind, denn sie kamen vor 2015 und zweitens sind sie hier, weil wir sie zum aller größten Teil gerufen haben. Das gilt aber nicht für die kriminellen Clans. Für die kann man beim besten Willen kein Bleiberecht in Deutschland befürworten, egal wann sie gekommen sind. Es gibt eine Generation Einwanderer, die wir gerufen haben, um hier ein Leben aufzubauen. Die sind integriert, leisten ihren Beitrag, ärgern sich zum Teil mehr über die irren Verhältnisse im Land, als die schläfrigen Biodeutschen und wären bei ihrer Ankunft im Leben nicht auf die Idee gekommen, nach Bürgergeld zu fragen. Die hatten genau eine Frage im Kopf: Wo gibt es hier Arbeit, damit ich mein Leben aufbauen kann?
Die sind im Vergleich mit den rot-grünen Klimaklebern die absolut besseren Deutschen und kein Mensch bei Verstand will sie wegschicken. Sie gehen höchstens gemeinsam mit den anderen Leistungsträgern, wenn wir so weitermachen wie die letzten 20 Jahre.
Frage der Rechtsstaatlichkeit
Kommen wir zur Frage der Rechtsstaatlichkeit: 99,99% der “Merkelgäste” sind illegal im Land, ihr Hiersein selbst ist das Ergebnis des flagranten und im Grund kriminellen Rechtsbruchs der Regierung Merkel, fortgesetzt von der Ampel. Man kann daher statieren, dass die Wiederherstellung des rechtsstaatlichen Zustands, also die Abschiebung dieser Personen, schwerlich im Konflikt mit dem Rechtsstaat stehen kann. Wer unter Vortäuschung falscher Angaben und auf andere Weise illegal ins Land gekommen ist, der kann aus dieser Straftat kein Bleiberecht ableiten, egal wie lange er hier ist. Allenfalls kann man in Einzelfällen humanitäre Gründe sehen, um von der Durchsetzung des Rechts abzusehen.
Es ist daher völlig klar, dass alleine durch die Beendigung des Rechtsbruchs der Regierung eine Abschiebung von über 99% der “Merkelgäste” ohne Probleme möglich ist.
Hässliche Bilder und fehlende Rücknahmebereitschaft der Herkunftsländer
Kommen wir zur Frage hässlicher Bilder und der fehlenden Rücknahmebereitschaft der Herkunftsländer. Was die Herkunftsländer angeht, so geht es nur um wenige einzelne Staaten: Syrien, Afghanistan, Marokko, etc. Diese Länder beziehen alle Entwicklungshilfe aus unseren Steuergeldern. Eine Reduzierung auf Null wird dort einen sehr schnellen Umdenkprozess in Gang setzen, weil diese “Entwicklungshilfe” in der Regel gar nicht für die Entwicklung eingesetzt wird, sondern für den korrupt erworbenen Reichtum der Eliten. Denen ist der eigene Geldbeutel deutlich näher als alles andere.
Die übrigen verbringen wir in ein Land auf dem Kontinent, von dem die meisten nach Europa / Deutschland aufgebrochen sind, nämlich Afrika. Ein paar Milliarden für die Regierenden da werden den Deal schnell ölen. Dort bekommen sie eine kleine Starthilfe, um aus eigener Kraft nach Hause zu kommen oder sich dort mit Arbeit zu etablieren.
Erzeugt das alles hässliche Bilder? Wahrscheinlich ja, und wenn die Linkspresse welche faken muss. Ich denke, dass diese jedoch hinnehmbar sind im Vergleich zur Epidemie der Messermorde, den Vergewaltigungen, den Diebstählen, dem Breitscheidplatz, den Terrordrohungen an Weihnachten und der Zerstörung unserer Identität und Kultur als Kontinent.
Ich denke, dass die weit überwiegende Mehrheit der Deutschen kein Deutschland will, bei dem man sich auf dem Weihnachtsmarkt vor heranrauschenden LKW fürchten muss und das von Merkelsteinen verschandelt wird, um das schlimmste zu verhindern.
Und deswegen stehe ich zu dem gesagten und ich weiß, dass ich mich damit klar auf dem Boden des Rechtsstaats bewege.
(SB)