Rapide Zunahme an Krebserkrankungen: Eine Folge der Impfung? Ach was... (Symbolbild/Grafik:Imago)

Explodierende Zahl an Krebsdiagnosen: Nichts hat mit nichts zu tun…

2022 wurden weltweit 20 Millionen neue Krebsdiagnosen gestellt, 9,7 Millionen Menschen starben an Krebs. Die häufigsten Krebsarten seien Lungenkrebs, Brustkrebs und Darmkrebs. Laut der Internationalen Agentur für Krebsforschung (IARC), wird die Zahl bis 2050 um 77 Prozent auf 35 Millionen pro Jahr zunehmen. Etwa jeder fünfte Mensch erkranke im Leben an Krebs. Einer von neun Männern und eine von zwölf Frauen sterben daran. Als Gründe für diesen exorbitanten Anstieg werden unter anderem der Bevölkerungszuwachs und die längere Lebensdauer angeführt, außerdem die üblichen Verdächtigen wie Alkohol, Tabak, Übergewicht und Luftverschmutzung.

Was weder die die zur Weltgesundheitsorganisation (WHO) gehörende IARC noch die Medien, die diese Meldung verbreiten, auch nur mit einem Wort erwähnen, sind die Corona-Impfungen als mögliche Ursache für die zunehmenden Krebserkrankungen. Seit Beginn der Impfkampagnen ist in vielen Ländern, einschließlich Deutschlands, eine massive Übersterblichkeit zu beobachten. Sofern man sich überhaupt bemüht, Gründe dafür zu nennen, wird ebenfalls alles mögliche vorgeschoben. Unzählige junge, durchtrainierte und gesunde Sportler sind seit 2021 „plötzlich und unerwartet“ gestorben – oft an Herzkrankheiten, die sogar eine anerkannte Nebenwirkung der mRNA-Vakzine sind.

Kausalzusammenhang geleugnet

Auch hier wird jeder kausale Zusammenhang jedoch tunlichst unterschlagen. Man ist um keine noch so bizarre Erklärung verlegen, wenn es darum geht, die Impffolgen zu vertuschen. Dabei kann sich kein denkender Mensch dem Verdacht verschließen, dass eine beispiellose Zahl von Sportlern innerhalb von zwei Jahren nach den Impfungen sterben oder ihre Karrieren beenden müssen und es auch sonst eine extrem hohe Sterblichkeitsrate unter jungen Menschen gibt, ohne die Impfungen zumindest für einen Teil dafür verantwortlich zu machen.

In den meisten Berichten werden sie noch nicht einmal als theoretische Möglichkeit angeführt. Die Medien geben diese Vorfälle völlig unkritisch weiter, ohne Fragen zu stellen. Auch der massive Anstieg von Krebsdiagnosen auf der ganzen Welt im Jahr nach Beginn der Impfungen wird einfach unhinterfragt hingenommen, als sei es nicht verdächtig, dass urplötzlich so viele Menschen zusätzlich angeblich wegen Alkohol- und Tabakkonsum, Fettleibigkeit oder Luftverschmutzung (!) an Krebs erkranken. Das Corona-Schweigekartell hält also offensichtlich nach wie vor. Inzwischen werden weitere Menschen an den Folgen dieses himmelschreienden Verbrechens sterben. (TPL)

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