Wenn es nach linken Medien geht, sollen Alte, die auf zu großen Fuß leben, wohl bald den Räumungsbescheid erhalten (Symbolbild:Imago)

Totalitäre feuchte Träume der “Süddeutschen”: Alte ausquartieren für Klima und Migranten

Alte Menschen, die dieses Land mit aufgebaut haben und die Grundlagen für den – heute zwanghaft in alle Welt verteilten und rasant schwindenden – deutschen Wohlstand geschaffen haben, werden in diesem völlig degenerierten und dekadenten Demokraturgebilde Bundesrepublik Deutschland (das für einige Jahrzehnte tatsächlich die lebenswerteste Staatsform aller Zeiten auf deutschen Boden war, ehe es linken Wahnsinnigen in die Hände fiel) mit einer subtilen Feindseligkeit und sozialdarwinistischen Kälte behandelt, die man seit 1945 nicht mehr für möglich gehalten hätte.

Sie sollen nach dem willen der linken Transformatoren und globalistischen Agenda-Vollstreckungsgehilfen mit immer weniger Rente auskommen, sie sollen das Gesundheitssystem nicht über Gebühr belasten (und sich dafür nach Bedarf wegisolieren lassen), sie sollen ihren Führerschein abgeben und ihre Sparguthaben und Vermögen, die sie eh nicht mehr brauchen, der Gemeinschaft überlassen (dafür die de-facto-Enteignungen für im Alter unfinanzierbare Gebäudesanierungen).

Grundgesetz und Schutz des Eigentums? Ach was!

Und: Sie sollen ihre angeblich ja viel zu großen Häuser und Wohnungen räumen, sofern diese nicht den neuen Zweckbestimmungen des links-grün totalitären Zeitgeistes genügen. Propagandakonstrukte wie “Heizscham” und “Klimascham” sollen den Blick für angeblich verschwenderische Pro-Kopf-Wohnflächen schärfen, die dann sozial-medial angeprangert werden.

Der grundgesetzlich garantierte Schutz des Eigentums und die Unverletzlichkeit der Wohnung spielen dabei immer seltener eine Rolle: Die Grenzen werden stetig verschoben, wobei der Linke Agitationspresse der Öko sozialistischen Stoßfront eine Hauptaufgabe zufällt. Solch eine Entgrenzung hat sich die süddeutsche Zeitung diese Woche in bislang unbekannte Offenheit und Dreistigkeit geleistet, in dem Sie mit zynischen Unterton ein paar Umzüge fordert, die natürlich ganz klar auf staatlichen Druck oder gar Zwang hin angestoßen gehören. So jedenfalls der Tenor des – wohlweislich nur hinter Bezahlschranke und damit nur der eigenen Hardcore-Sektencommunity zugemuteten  – unsäglichen Traktats.

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(Screenshot:Twitter)

Welche “junge Familien” hier gemeint sind, liegt wohl auf der Hand. Denn im Mittelpunkt steht hier natürlich vor allem die durch die politisch weiterhin forcierte Masseneinwanderung erzwungene Verschärfung der Wohnungskrise, die zunehmend zu Neid- und Unmutsbekundung gegenüber all denen führt (und meistens sind es einsame Senioren), die angeblich zu großzügig, luxuriös oder verschwenderisch leben. Das muss natürlich sofort geändert werden – und so stehen alle Zeichen der Zeit auf schleichende Rückkehr zur DDR-Wohnraumbewirtschaftung inklusive dirigistischer Umverteilung der immer knapper werdenden Flächen. Wieso sollte ein Witwer in seinem eigenen, aus sauer verdientem Ersparten selbstgebauten Einfamilienhaus auf 200 Quadratmeter leben, wenn hier auch eine nigerianische Großfamilie mit 20 Kindern Platz fände, oder ein Dutzend Klima-Flüchtlinge?  30 Quadratmeter im Heim reichen völlig aus für die letzten Paar Jahre! Und falls nicht: Vielleicht werden von der “Süddeutschen” ja demnächst dann Einschläferungen gefordert. (TPL)

 

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