Ramadan (hier in London) (Bild: Zeynep Demir Aslim/shutterstock.com)

Weitere Verschwörungstheorie wird wahr: Frankfurt beflaggt für den Ramadan

Es waren böse Verschwörungstheorie von “Rechtsextremen”, die eine Islamisierung der deutschen Gesellschaft vorhersagten. Nun wird die erste deutschen Stadt sich dem grünen Banner des Islams öffentlich beugen. Die SPD-regierte Stadt Frankfurt wird sich zum Beginn des Ramadan islamkonform beflaggen.

Und auch diese Vorhersage wurden von Links-Woke als böse Verschwörungstheorie von “Rechtsextremen” diffamiert. Einmal mehr wird das, wovor Islamkritiker bereits vor etwa 25 bis 30 Jahren warnten, wahr.

Die SPD-regierte hessische Metropole Frankfurt am Main freut sich, mitteilen zu können, als erste Stadt in Deutschland eine Ramadan-Beleuchtung im öffentlichen Raum aufzuhängen.. Die Dominanz und Islamisierung dieses Landes wird für alle gut sichtbar direkt an der Alten Oper drapiert. Vorbild ist dabei London, die unter ihrem muslimischen Bürgermeister im vergangen Jahr diese Art der Islamisierung vollzogen und eine Ramadan-Beleuchtung nahe des berühmten Piccadilly Circus einweihten.

In sechs Tagen dann, wenn das angeblich Fastenfest der Muslime beginnt – bei genauer Betrachtung handelt es sich um eine Fressorgie nach Sonnenuntergang – wird der güldene Halbmond des sich ausbreitenden Islams und die grüne Farbe der fundamentalen Rechtgläubigkeit und die schwarze des Kalifats und des IS über den Häuptern der Ungläubigen in Frankfurt funkeln.

Der links-grüne Antrag, der mutmaßlich aus gutem Grund nicht groß öffentlich wurde, überraschte viele Bürger völlig. 2023 hatten unter Federführung der Grünen, der SPD und des grünen Dezernats für Diversität und Antidiskriminierung die Stadtführung einen Antrag gegen die Stimmen der CDU durchs Parlament gebracht, in Frankfurt erstmalig eine Ramadan-Beleuchtung aufzuhängen, berichtet hierzu die Bild. Die irre, links-grüne Begründung, die klar macht, was eine verantwortungslose Migrationspolitik anrichtet: „In Frankfurt am Main leben zwischen 100 000 bis 150 000 Muslime, diese machen fast 15 Prozent der Gesamtbevölkerung aus”. Weiter heißt es im islam-devoten Ton: „Mit der Schmückung während des Ramadans setzt die Stadt Frankfurt ein wichtiges Zeichen für muslimisches Leben und wertschätzt dabei die Menschen muslimischen Glaubens in dieser Stadt.“

Kostenpunkt der Frankfurter Islamisierung für den Steuerzahler: Zwischen 50 000 und 100 000 Euro. Zum Vergleich: Die Weihnachtsbeleuchtung in Frankfurt hat 75 000 Euro gekostet.

Den Islamisierungsvorschritt in Frankfurt beklatscht die SPD-Ausnahmepolitikerin und Starautorin Sawsan Chebli aktuell kräftig auf X:

(SB)

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