Foto: Marie-Agnes Strack-Zimmermann am 27.04.2024 (via dts Nachrichtenagentur)

Wirklich „Alles scheiße?“ – Strack-Zimmermann treibt FDP im Europawahlkampf weiter Richtung Abgrund

Albtraum 2024: Stellen Sie sich mal vor, Sie hätten die Wahl zwischen Ursula von der Leyen und Marie-Agnes Strack-Zimmermann…würden Sie sich nicht lieber selbst ans Kreuz nageln, anstatt Ihr Kreuz bei der CDU oder der FDP zu machen?

Von Rackete bis Krah – die Spitzenkandidaten bei der Europawahl haben es wirklich in sich, meine Fresse:

FDP-Verteidigungspolitikerin Marie-Agnes Strack-Zimmermann hat ihre Partei mit harten Angriffen gegen EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen auf den Europawahlkampf eingestimmt.

Von der Leyen habe sich jahrelang nicht um die Sicherheit Europas gekümmert, sagte die FDP-Spitzenkandidatin für die Europawahl am Samstag auf dem Parteitag in Berlin. Es seien verlorene Jahre für Sicherheit und für die Wettbewerbsfähigkeit gewesen.

Strack-Zimmermann umriss ihr Europawahlprogramm mit dem Einsatz für mehr Freihandelsabkommen, keine neuen Gemeinschaftsschulden und weniger Bürokratie. Als Beispiel nannte sie den „Energieverbrauchsdeckel“, auf den sich die EU-Staaten geeinigt haben: Selbst CO2-neutralen Strom dürfe man nur innerhalb strikter Grenzen nutzen, „wie bescheuert ist das?“, so Strack-Zimmermann.

Nach einer ausführlichen Warnung vor Putin und einem erneuten Plädoyer für die Unterstützung der Ukraine, versuchte Strack-Zimmermann, den umfragegebeutelten Liberalen Mut zu machen. Man solle nicht so sehr auf Umfragen schauen, sie halte es mit ihrem Motorrad-Trainer: „Guckst du scheiße, fährst du scheiße“, so die FDP-Politikerin.

Das Niveau hat die untere Gürtellinie erreicht. Aber zumindest nimmt Agnes kein Blatt vor den Mund – dafür aber ein Stück Klopapier? (Mit Material von dts)

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