Albtraum 2024: Stellen Sie sich mal vor, Sie hätten die Wahl zwischen Ursula von der Leyen und Marie-Agnes Strack-Zimmermann…würden Sie sich nicht lieber selbst ans Kreuz nageln, anstatt Ihr Kreuz bei der CDU oder der FDP zu machen?
Von Rackete bis Krah – die Spitzenkandidaten bei der Europawahl haben es wirklich in sich, meine Fresse:
FDP-Verteidigungspolitikerin Marie-Agnes Strack-Zimmermann hat ihre Partei mit harten Angriffen gegen EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen auf den Europawahlkampf eingestimmt.
Von der Leyen habe sich jahrelang nicht um die Sicherheit Europas gekümmert, sagte die FDP-Spitzenkandidatin für die Europawahl am Samstag auf dem Parteitag in Berlin. Es seien verlorene Jahre für Sicherheit und für die Wettbewerbsfähigkeit gewesen.
Strack-Zimmermann umriss ihr Europawahlprogramm mit dem Einsatz für mehr Freihandelsabkommen, keine neuen Gemeinschaftsschulden und weniger Bürokratie. Als Beispiel nannte sie den „Energieverbrauchsdeckel“, auf den sich die EU-Staaten geeinigt haben: Selbst CO2-neutralen Strom dürfe man nur innerhalb strikter Grenzen nutzen, „wie bescheuert ist das?“, so Strack-Zimmermann.
Nach einer ausführlichen Warnung vor Putin und einem erneuten Plädoyer für die Unterstützung der Ukraine, versuchte Strack-Zimmermann, den umfragegebeutelten Liberalen Mut zu machen. Man solle nicht so sehr auf Umfragen schauen, sie halte es mit ihrem Motorrad-Trainer: „Guckst du scheiße, fährst du scheiße“, so die FDP-Politikerin.
Das Niveau hat die untere Gürtellinie erreicht. Aber zumindest nimmt Agnes kein Blatt vor den Mund – dafür aber ein Stück Klopapier? (Mit Material von dts)