Migranten, die in der Heimat gebraucht werden (Symbolbild:Shutterstock)

Auf Du und Du mit der Asylindustrie: Die deutsche Caritas als Teil der Migrationslobby

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Die aus Kirchensteuermitteln üppig finanzierte katholische Caritas weiß mit ihrem Geld offenbar nichts Besseres anzufangen, als sich an der Förderung der christenfeindlichen, weil mehrheitlich muslimischen Massenmigration zu beteiligen. Auf ihrer Webseite durfte sich nun der Würzburger Anwalt Michael Koch, ein Jurist aus dem riesigen Heer der Migrationslobbyisten, über die vermeintlichen Ungerechtigkeiten und Benachteiligungen des Asylrechts auslassen. „Das Ausländer- und Asylrecht betrifft die Schwachen in unserer Gesellschaft, die keine Lobby haben“, klagte er – als ob es, außer der „LGBTQ“-Community- noch eine andere Gruppe gäbe, die eine größere Lobby als Migranten hätte. Koch gehört zu einer Gruppe von rund 60 Anwälten, die sich zu einer bundesweiten Rechtsberaterkonferenz zusammengeschlossen und mit der Caritas, dem Deutschen Roten Kreuz und der Diakonie Beratungsverträge abgeschlossen haben, die die kostenlose Beratung von Flüchtlingen und anderen vermeintlich schutzbedürftigen Ausländern beinhalten.

Dabei geht es um Strafverfahren wegen illegaler Einreise und/oder Urkundenfälschung, Probleme mit der Unterbringung oder dem Verbot, den Landkreis zu verlassen. Koch gehört auch dem Sprecherrat der Bundeskonferenz der Rechtsberater für Flüchtlinge an. Er beklagt, dass angeblich die meisten Anträge auf Anerkennung als Asylberechtigte vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) abgelehnt und die meisten Asylbewerber dagegen klagen würden. Prozesskostenbeihilfe werde wegen mangelnder Erfolgsaussichten meist verwehrt. In außergewöhnlichen Fällen kann ein Antrag an den Rechtshilfefonds der Katholischen Arbeitsgemeinschaft Migration (KAM) gestellt werden – ein weiteres Beispiel dafür, was die katholische Kirche mit dem Steuergeld ihrer immer weniger werdenden Mitglieder anstellt.

Taktisches Zerrbild Deutschlands als „ausländerfeindlich“

Obwohl seit 2015 rund vier Millionen Migranten nach Deutschland gekommen sind, ein Großteil davon ohne Papiere, illegal und ohne Asylgrund, die Kommunen unter dieser Last zusammenbrechen und die Ausländerkriminalität explodiert, wird hier das Bild eines ausländerfeindlichen Landes gezeichnet, dessen Asylrecht nur zur Abschreckung dient. Dies ist eine völlige Verdrehung der Realität. Anstatt sich auf ihre Kernaufgaben zu konzentrieren, agiert die Kirche als Sozialverband, der prächtig an der Massenmigration mitverdient.

Brav schließt man sich der politisch-medialen Einheitsfront gegen die AfD an und verliert kein Wort über die grauenhaften Christenverfolgungen in den Herkunftsländern der zu pauschalen Opfern verklärten Zuwanderer, die sich oft auch in Deutschland fortsetzt. Dass viele der hunderttausenden Katholiken und Protestanten, die ihre Kirchen jedes Jahr fluchtartig verlassen, dies auch und gerade deshalb tun, weil sie die Nase voll davon haben, dass diese sich zu Bütteln des Parteienstaates machen, der ihnen die Kirchensteuern eintreibt, die sie dann in die Förderung der Massenmigration stecken, kommt ihnen offenbar nicht in den Sinn.

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