Islampropaganda im ÖRR (hier bei "Hart aber fair" durch Rundfunkrats-Mitglied Khola Hübsch) - mit freundlicher Empfehlung der hessischen Grünen (Screenshot:Youtube)

Kalifat- und Scharia-Extremistin im Hessischen Rundfunkrat ist unantastbar – den Grünen sei Dank

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Der unfassbare Auftritt  von Islamistin und HR-Rundfunkrat-Mitglied Khola Hübsch, Tochter eines Islamkonvertiten, die „päpstlicher als der Papst” und, weil eloquenter als der Rest ihrer Umma, imstande ist, das Hohelied auf den (politischen) Islam zu singen und dafür bei „Hart aber fair” in der ARD am Montag eine dankbare Plattform fand, steckte den noch zur Einsicht und Vernunft Befähigten in diesem Land in den Knochen; da wurde gestern im Zuge der – durch „Bild“ dankenswerterweise am Köcheln gehaltenen – Debatte über diese Skandalpersonalie gleich der nächste Hammer öffentlich: Denn niemand geringeres als die Grünen (andererseits dann aber auch wieder gefragt: wer eigentlich sonst?) war für die Installation dieser Extremistin in einem öffentlich-rechtlichen Rundfunkaufsichtsgremium verantwortlich.

Unter dem Titel „So installierten die Grünen die Scharia-Schwärmerin”, versehen mit der treffenden Wertung „Unsere Grundgesetz-Väter drehen sich im Grab um!” erläutert „Bild„, dass das politische Treiben der grünen Ökosozialisten vor acht Jahren daran schuld war, dass heute „eine Frau mit extremen fanatisch-religiösen Ansichten” einen Posten des Rundfunkrats beim ARD-Sender kapern konnte, und zwar ohne dass der Hessische Rundfunk selbst irgendetwas dagegen unternehmen kann. Hübsch, die der Ahmadiyya-Gemeinschaft angehört, kann nämlich nicht „entsorgt“ werden aus dem Gremium.

„Rechtsextreme“ können natürlich gefeuert werden im Rundfunkrat – Islamisten nicht

„Schuld daran ist die Änderung des HR-Gesetzes im Jahr 2016. Die Grünen wollten islamische Vertreter im Rundfunkrat. Und so konnten der Erdogan-nahe Islamverband DITIB, die Alevitische Gemeinde und die Ahmadiyya-Gemeinschaft von Islamistin Hübsch in das Gremium einziehen”˛ erläutert die Zeitung.  Damit sei dem islamistischen Extremismus „Tür und Tor geöffnet” worden. Interessanterweise wurde dabei durchaus ein Ausschlusskriterium für Radikale vorgemerkt; dies betrifft aber nur die üblichen politischen Randgruppen des Rechtsextremismus (und pro forma natürlich auch Linksextremismus, wobei dieser heute ja staatstragend geworden ist).

Selbst wenn jemand der übrigen Gesellschaftervertreter im Rundfunkrat politisch extremistische Äußerungen tätigt, kann er gefeuert werden – aber eben keiner, der im Glauben Mohammeds noch so absurde und verfassungsfeindliche Aussagen propagiert. Dass man diese Möglichkeit nicht antizipieren wollte, lag daran, dass damals, im humanitätsbesoffenen Überschwang des Merkelschen Flüchtlingswunders mit ihren Millionen muslimischen Neubürgern, niemand etwas von islamistischen Verfassungsfeinden hören und wissen wollte. Sauber eingefädelt. Danke, Grüne! Und so darf eben heute in der ARD zur besten Sendezeit für ein Kalifat und die Einführug der  Scharia getrommelt werden. Alles geliefert wie bestellt… (JS)

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