Foto: Karl Lauterbach (Archiv) (über dts Nachrichtenagentur)

Gemeingefährlicher Soziopath: Neue Enthüllungen zu Lauterbach

Wer dachte, Karl Lauterbach habe während des Corona-Wahns seine perverse Phantasie voll ausgeschöpft, sieht sich nun eines Besseren belehrt. Aus den von dem Frankfurter Arzt Christian Haffner eingeklagten Protokollen des Corona-Expertenrats geht hervor,
dass Lauterbach dem Gremium Ende 2021 vorschlug, Ungeimpften sogar dann den Zutritt zu Restaurants und Einkaufsläden vollständig zu verwehren, wenn sie den amtlich anerkannten Genesenen-Status nachweisen konnten. Damit wäre der Druck auf zweifach Geimpfte noch weiter gestiegen, sich eine dritte Injektion der gemeingefährlichen Vakzine verabreichen zu lassen. Aus nicht näher bekannten Gründen wurde Lauterbachs Vorschlag nicht umgesetzt. In der folgenden Sitzung des Gremiums änderte er ihn, wie es im Protokoll heißt, „dahingehend ab, dass auch 2GPlus in der Gastronomie denkbar sei, wobei Geboosterte vom Testerfordernis ausgenommen werden.

In der Gastronomie bestehe geradezu ein höheres Infektionsrisiko (keine Masken am Platz, ältere Kunden).“ Zudem ließ er im Januar 2022 das ihm unterstehende Robert Koch-Institut (RKI) den Genesenen-Status völlig willkürlich und ohne jede plausible Begründung von sechs auf drei Monate verkürzen. Die Protokolle geben auch einen erschreckenden Einblick in die Art der Diskussionen, die der „Expertenrat“ führte. Unter dem 09. Februar 2022 heißt es zum Thema Impfpflicht: „Auf der Datenbasis von Umfragen stagniert Impfkampagne, der Anteil der Impfgegner bleibt konstant. Ungeimpfte bleiben demnach weiterhin eher skeptisch ggü. einer Impfung. Anreize werden hier nicht reichen. Eine Beratung und Öffentlichkeitsarbeit werden trotzdem weiterhin als notwendig und wichtig erachtet. Zusätzlich muss man sich auch mit der Gruppe von Ärzten auseinandersetzen, die eine Impfung ablehnen, da Empfehlungen von Ärzten im Allgemeinen sehr deutlich wirken.“ Hier zeigt sich also, wie Impfkritiker gesehen wurden.

“Mit Ärzten auseinandersetzen”

Man meint, hier einer Sitzung des Politbüros der DDR beizuwohnen, auf der erörtert wird, wie man sich mit Regimegegnern „auseinandersetzt“. Bereits am 04. Januar 2022 war dem Gremium klar, dass eine Booster-Impfung lediglich „einen 46%igen Schutz vor Infektionen mit Omikron biete, die zweifache Impfung jedoch nicht“. Der pausenlos mit Impfforderungen bombardierten Öffentlichkeit wurde jedoch ein nahezu hundertprozentiger Schutz vorgegaukelt. In seiner völligen Skrupellosigkeit hatte Lauterbach in der Sendung „Jung und naiv“ sogar ganz offen und geradezu verschmitzt eingeräumt, es sei seine „Berechnung“ gewesen, dass Menschen mit der „2G plus“-Regelung nur noch mit einem Test oder einer Booster-Impfung Restaurants betreten konnten. Dies habe „besonders gut gewirkt“, weil sie dadurch viele hätten boostern lassen, meinte er. Für viele derjenigen, die sich dieser weiteren Impfdosis ausgesetzt haben, ist es jedoch keineswegs gut gelaufen. Lauterbach freut sich diebisch darüber, dass er Menschen so unter Druck gesetzt hat, dass diese sich immer weiter einer völlig sinnlosen und vor allem potentiell lebensgefährlichen Behandlung unterzogen.

Dieser neuerliche Skandal, der wieder einmal alle „Verschwörungstheoretiker“ bestätigt, erklärt, warum das Bundeskanzleramt die betreffenden Stellen der Protokolle nur unter juristischem Druck von Haffner entschwärzt hat. Dieser will trotzdem an seiner Klage festhalten und strebt eine vollständige Entschwärzung an.

Abgründe an Lügen

„Es ist bei so gravierenden Einschränkungen der Grundrechte wichtig zu wissen, dass das Ganze im Interesse der Bevölkerung ist und nicht im Interesse einer Industrie“, erklärte er gegenüber der „Berliner Zeitung“. Das Kanzleramt will die „Namen der Urheber von Sitzungsbeiträgen“ und Gästen des Expertenrats zum „Schutz der öffentlichen Sicherheit“ weiter geheim halten. Außerdem sollen zum „Schutz fiskalischer Interessen“ Passagen unter Verschluss bleiben, die „Rückschlüsse auf eine Bewertung bestimmter Pharmahersteller, Pharmapräparate (Medikamente oder Impfstoffe) beziehungsweise Bezugsquellen von Medikamenten zulassen“.

Man will sich gar nicht vorstellen, welche Abgründe an Lügen sich noch hinter diesen Phrasen verbergen. Wenn der „Schutz der öffentlichen Sicherheit“ hier tatsächlich eine Rolle gespielt hätte, wäre der ganze Impfwahnsinn frühzeitig gestoppt worden und die Chefs der Pharmakonzerne säßen längst auf der Anklagebank – genau wie Lauterbach, bei dem man sich mehr de je fragen muss, wer ihn endlich aus seinem Amt entfernt und für seine Verbrechen zur Rechenschaft zieht. Doch anstatt endlich die politische Verantwortung für seine Untaten zu übernehmen, hat er sogar Zeit, geschmacklose Memes über den AfD-Politiker Maximilian Krah zu teilen, die diesen inmitten von Hakenkreuzfahnen zeigen. Auch hier zeigt sich abermals der erbärmliche Charakter dieses durch und durch niederträchtigen Menschen, der nicht eine Spur von Anstand besitzt. (TPL)

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