Islam-Anbiederung im Volksfestkitsch in Frankfurt (Foto:ScreenshotYoutube)

In islamischen Ländern werden Christen aufgehängt – in Deutschland Ramadan-Lichter

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Die seit gestern im Netz heftig diskutierte Unterwerfungsgeste der Stadt Frankfurt am Main markiert den den nächsten, garantiert nur vorläufigen Tiefpunkt einer anhaltenden Dauerkapitulation vor dem Islam in Deutschland: Für den von 10. März bis 9. April andauernden islamischen Fastenmonat Ramadan wird es eine Festbeleuchtung an der Alten Oper geben, deren Aufbau am Montag begann. Die Mainmetropole ist damit die erste deutsche Stadt, die einen derartigen Kotau vor dem muslimischen Brauch vollzieht. Ohne dies groß öffentlich zu machen, hatten Grüne und SPD und das grün geführte „Dezernat für Diversität und Antidiskriminierung” 2023 einen entsprechenden Antrag durchs Stadtparlament gepeitscht. Als Begründung wurde genannt, dass in Frankfurt 100.000 bis 150.000 Muslime leben, die fast 15 Prozent der Gesamtbevölkerung ausmachen. Die grüne Bürgermeisterin Nargess Eskandari-Grünberg erklärte in einem Statement, das an ihrer Zurechnungsfähigkeit zweifeln lässt: „Es sind Lichter des Miteinanders, gegen Vorbehalte, gegen Diskriminierungen, gegen antimuslimischen Rassismus und auch gegen Antisemitismus.“ Abgesehen davon, dass es schon allein deshalb keinen „antimuslimischen Rassismus“ gibt, weil der Islam keine Rasse ist, erklärte Eskandari-Grünberg nicht, wieso ausgerechnet die Hofierung des Islam, der die judenfeindlichste Ideologie der Welt ist, ein Zeichen gegen Antisemitismus sein soll. Im Gegenteil: Ihre devote Beleuchtungsaktion kann man eher als Zeichen für den 7. Oktober gegen Israel interpretieren.

Die Frankfurter Steuerzahler wird dieser nächste Affront gegen die alte weiße Noch-Mehrheitsgesellschaft (die in der hessischen Landeshauptstadt selbst bereits in der Minderheit ist) bis zu 100.000 Euro kosten. Die Weihnachtsbeleuchtung hingegen schlägt mit 75.000 Euro zu Buche. Wie Anabel Schunke in Erinnerung rief, fiel letztere auf der Frankfurter Zeil hingegen 2018 und 2019 wegen Finanzierungsschwierigkeiten gleich zweimal hintereinander komplett aus. Jan Dustmann, der Sprecher der Zeil-Anlieger, erklärte damals: „Die Dekoration der Zeil geschieht auf freiwilliger Basis. Anlieger, die eine Weihnachtsbeleuchtung möchten, müssen sie auch selbst finanzieren können. Sonst gibt es keine“ – ein kaltschnäuziger „Pragmatismus“, den man gegenüber den Vertretern der islamischen Umma sicher nie wagen würde; wäre dies dann doch „islamophob“.

Chebli & Co. gewohnt sinnfrei

Im Gegenteil: Während die Anwohner in Frankfurt und anderen hessischen Städten also selbst für die Weihnachtsbeleuchtung aufkommen mussten, wird die Ramadan-Beleuchtung komplett von der Stadt und damit vom Steuerzahler finanziert. Dass solche Gesten nicht das Geringste zur Integration von Muslimen beitragen – die diese selbst in ihrer großen Mehrheit zudem gar nicht wollen -, sondern, im Gegenteil, gerade die Funktionäre des politischen Islam und die Vertreter der Geistlichkeit nur in ihrer Gewissheit bestärkt, dass sich alles nach ihnen zu richten hat und sie in Wahrheit längst den Ton in Deutschland angeben, kommt den links-grünen Multikulti-Traumtänzern natürlich nicht in den Sinn. Auch dass nirgendwo in der islamischen Welt eine auch nur ansatzweise vergleichbare Geste für Christen gezeigt wird, sondern diese stattdessen Opfer stetiger und nicht selten exterminatorischer Verfolgung sind, wird hier ausgeblendet.

Wer auf diese fatale Entwicklung hinweist, ist natürlich gleich voll Nazi: „Die Stadt Frankfurt wird an Ramadan die Fußgängerzone beleuchten. Die Rechten flippen aus. War klar. Wir beleuchten Städte an Weihnachten und auch an Hanukkah. Muslime sind nach den Christen die zweitgrößte Religionsgemeinschaft in Deutschland. Beleuchtung ist wichtiges Zeichen“, faselte das palästinensische SPD-Quotenwunder Sawsan Chebli gewohnt sinnfrei. Dass Deutschland auf Jahrhunderte eines jüdisch-christlichen Erbes zurückblickt, das den Grundpfeiler der gesamten abendländischen Kultur bildet, übersteigt natürlich den Verständnishorizont und mutmaßlich auch den Bildungsstand Cheblis ihresgleichen- wie auch die Tatsache, dass sich diese europäische Kultur auch und gerade in einem jahrhundertelangen Abwehrkampf gegen die islamische Expansion herausgebildet hat, die dafür heute umso leichter offene Türen reinrennen darf.  Zudem wird Chebli wohl kaum ein Beispiel aufzählen können, wo in Deutschland öffentlich im großen Stil Hanukkah gefeiert wird: Wo dies der Fall, wären nämlich ihre mohammedanischen Glaubensbrüder die ersten, die gewaltsam dagegen vorgingen. Der in der Schweiz lebende türkischstämmige Anwalt und Islamkritiker Emrah Erken hielt ihr entgegen: „Sie müssen einfach mal zur Kenntnis nehmen, dass die gewaltaffine, frauenfeindliche, rückwärtsgewandte und nicht reformierbare Irrlehre mit dem Namen Islam in Europa nicht willkommen ist. Ich kenne etliche Linke, darunter auch Sozialdemokraten, die gleicher Meinung sind, aber dies nicht aussprechen, weil sie nicht mit der Islamophobiekeule behandelt werden wollen.“

„Islam-Illuminaten“ schaffen Deutschland ab

Für die „Islam-Illuminaten“ im Frankfurter Römer gilt daher dasselbe, was für die ganze deutsche Politik der kulturellen Selbstaufgabe und -auflösung gilt: Im Glauben, besonders „tolerant“ und „vielfältig“ zu sein, schafft man schleichend die eigene Prägung, Identität und Traditionspflege ab: Am Schulen werden islamische Feste inzwischen mit großem öffentlichen Getöse gefeiert, während christliche Bräuche leise umbenannt oder ganz aufgegeben werden. In Düsseldorf erhielten erstmals Straßen Namensschilder in arabischer Sprache, weil man den Zuwanderern nicht mehr zumuten will, die deutsche Sprache zu lernen. Dass die barbarischen Zustände in islamischen Ländern irgendetwas mit dem Islam zu haben könnten, wird entweder bestritten oder gleich ganz ignoriert. An immer mehr immer protzigeren Moscheebauten erschallt von immer höheren Minaretten der Muezzinruf mit ignorantem Allah-Allmachts- und Alleingöttlichkeitsanspruch über den immer „bunteren“ Städten. „Straßen-Beleuchtung, Schoko-Kalender, Schulfeste: Nie war mehr Ramadan in Deutschland”, kommentiert „Nius„.

Diese proaktive und freiwillige Unterwerfung erfolgt fast überall in Westeuropa. Auch in London gab es bereits Ramadan-Beleuchtungen, aus dem offiziellem Plakat der Olympischen Spiele 2024 wurde das Kreuz auf dem Pariser Invalidendom demonstrativ entfernt – und das bestimmt nicht, weil man befürchtete, es könnte in Asien Anstoß erregen -, so wie auch Köln den Dom aus seinem Logo verbannte. Aus Angst vor den Abermillionen importierten Muslimen, denen das Konzept der – auch im Koran nicht vorgesehenen – Religionsfreiheit völlig fremd ist, sind etliche europäische Länder auch längst gar nicht mehr frei in ihren innen- und außenpolitischen Entscheidungen – weil sie sonst ständig mit Ausschreitungen und Terroranschlägen rechnen müssen, sobald sie sich nicht so verhalten, wie es der wachsende islamische Bevölkerungsanteil erwartet. Der Prozess der Islamisierung ist längst unumkehrbar geworden. (DM)

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