Importierte rohe Gewalt: Alltagsphänomen in Deutschland (Symbolbild: shutterstock.com/Von Sayan Puangkham

Nach Pakistani-Attacke: Junger Bundespolizist stirbt – angeblich kein Zusammenhang, Täter wieder frei

Der deutsche Migrationswahnsinn hat ein weiteres Todesopfer gefordert: Am Donnerstag
starb ein 30-jähriger Bundespolizist, nachdem ihm ein Pakistaner einen Faustschlag gegen sein  Auge versetzt hatte. Kurz nach halb fünf Uhr morgens, hatte die Deutsche Bahn die Bundespolizei über „eine körperliche Auseinandersetzung“ zwischen einem Pakistaner, einer Reinigungskraft und zwei Mitarbeitern der DB Sicherheit am Nürnberger Hauptbahnhof informiert. Beim Versuch, den Streit zu schlichten, schlug der Pakistaner unvermittelt zu. Nach dem Einsatz von Pfefferspray konnte der Mann festgenommen werden. Der Polizist erlitt eine Schwellung und Rötung am Auge, musste den Dienst abbrechen und begab sich zu seinem Hausarzt, wo er zusammenbrach. Die Reanimierungsversuche der herbeigerufenen Rettungskräfte blieben erfolglos, der Mann starb auf dem Weg ins Krankenhaus.

Noch während die öffentliche Fassungslosigkeit über die Tat Wellen schlug, beeilten sich heute nachmittag Behörden und Mainstreammedien sogleich mit geradezu triumphierendem Unterton darauf hinzuweisen, die Obduktion habe ergeben, dass “kein Zusammenhang” zwischen der Tat und dem Tod des Polizisten bestehe. Schuld sei vielmehr “eine medizinische Ursache” gewesen; die Rede ist von einem Aneurysma. Man fragt sich, für wie dumm die Öffentlichkeit hier inzwischen verkauft werden soll: Selbst wenn der Mann eine solche Vorbelastung hatte, ist ein schwerer Schlag auf den Kopf mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit der Auslöser für die Komplikation. Eine noch so sorgfältige Autopsie wird nicht das Gegenteil beweisen können. Allzu deutlich wird auch hier wieder das Motiv klar, einen weiteren aggressiven Täter mit Migrationshintergrund präventiv vom Totschlags- oder gar Mordvorwurf freizusprechen, um ja kein “Wasser auf die Mühlen” von irgendwem zu schütten.

Täter schon wieder frei

Dazu passt mustergültig, dass sich der Täter selbstverständlich längst schon wieder in Freiheit befindet – womit einmal mehr deutlich wird, dass nicht nur immer mehr kriminelle Zuwanderer keinerlei Respekt vor dem Gesetz haben, sondern auch diejenigen nicht, die eigentlich über seine Einhaltung wachen sollen. Ein junger Polizist stirbt einen völlig sinnlosen Tod, angeblich ohne Zusammenhang mit dem Angriff eines am frühen Morgen auf einem Bahnhof randalierenden Pakistanis –  und der Täter wird umgehend wieder freigelassen. Ob man seiner überhaupt noch einmal habhaft werden kann, bleibt abzuwarten; die Gelegenheit zum Abtauchen dürfte der Mann dankbar ergriffen haben – und selbst wenn er doch noch einmal festgenommen würde, dann dürfte die obligatorische Diagnose einer „psychischen Krankheit“ und Schuldunfähigkeit bloße Formsache sein, zumal ja sein Angriff als angeblich nicht todesursächlich geframed wurde. Dass der Mann 2020 nach Deutschland gekommen und seither doch tatsächlich nicht polizeilich aufgefallen ist, wies ihm vermutlich noch strafmildernd ausgelegt werden.

In Bayern waren von den dort im Jahr 2023 registrierten 266.390 Tatverdächtigen laut Innenministerium 39,6 Prozent Nichtdeutsche, 2022 waren es 36,5 Prozent. Ausländerrechtliche Delikte sind dabei nicht einmal mitgerechnet. Die Massenmigration ist ein gigantischer Kriminalitätsverstärker, den die eigene Regierung ihrem Volk zumutet. Es spricht alles dafür, dass ein junger Bundespolizist nun ein weiteres Opfer dieser verbrecherischen Politik geworden ist. (TPL)

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