Foto: Svenja Schulze (Archiv) (via dts Nachrichtenagentur)

Dreist und trotzig: Entwicklungshilfeministerin will noch mehr Geld

Diese Partei und damit auch diese Dame müssen – so wie die Grünen – so schnell wie möglich von der politischen Bühne gefegt werden. Wie Frau Schulze mit den schwer verdienten Steuergeldern der Untertanen umgeht, ist eine Frechheit, vor allen Dingen deshalb, weil sie weiß, dass immer mehr Bürger in die Armut abgleiten, die Infrastruktur kaputt gespart und sowieso viel zu viel Geld in die Welt hinausgeblasen wird. Aber als typische Asozialistin interessiert sie sich natürlich nicht für die “Eigenen”:

Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze (SPD) stellt sich gegen die für den Haushalt 2025 geplanten Kürzungen und fordert stattdessen mehr Geld für ihr Ressort.

“Ich will das klar sagen: Schon das bestehende Budget ist nicht angemessen”, sagte sie dem “Stern”. Im letzten Jahr habe sie bereits einen großen Sparbeitrag geleistet. “Das haben wir hinbekommen, aber so kann es nicht weitergehen, denn die Weltlage erfordert mehr Geld, nicht weniger.”

Sie verstehe zwar, dass Finanzminister Christian Lindner (FDP) einen Haushalt zusammenstellen muss, die SPD-Politikerin fügte aber an: “Dabei muss er Deutschlands Interessen beachten – und zwar nicht nur kurz-, sondern auch langfristig: Es wird am Ende nämlich deutlich teurer, wenn wir jetzt in der Entwicklungszusammenarbeit sparen.”

In welchem Bereich dann alternativ mehr gespart werden solle, könne sie nicht entscheiden. “Eigentlich müssten wir an die Schuldenbremse ran”, sagte Schulze. Dass sich die FDP dem verwehre, sei langfristig nicht vernünftig. “Natürlich wollen wir nachfolgenden Generationen solide Finanzen hinterlassen. Aber wir sollten ihnen eben auch eine funktionierende Infrastruktur hinterlassen, ein intaktes Klima – und verlässliche Partnerschaften in der Welt”, so Schulze. “Das geht nicht, wenn wir jetzt alles kurz und klein kürzen.”

Wo kein Geld mehr da ist, müssen es also Schulden sein, die ihre ideologischen Projekte finanziert. Ganz nach dem Motto “nach mir die Sintflut”. Wir werden von unverantwortlichen Politikern reagiert, die dieses Land in den Abgrund führen. Aber Hauptsache, irgendwelchen korrupten Staatsmännern in Afrika und sonstwo geht es ein wenig besser. (Mit Material von dts)

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