"Bunte" Alltagsbegegnungen: Angriff junger Migranten auf einen Spaziergänger vergangenes Jahr (Symbolbild:Screenshot Youtube)

Fachkräfte für Mord, Totschlag und Landfriedensbruch: Deutschland wird Hochrisikoland

Vergangene Nacht haben sich zwei der drei Tatverdächtigen eines der jüngsten, grauenhaften Fälle von Migrantengewalt der Polizei gestellt. Es handelt sich um den 18-jährigen Tunesier und den 17-jährigen Marokkaner, denen vorgeworfen wird, vergangene Woche den 30-jährigen Martin K. in Paderborn zu Tode geprügelt zu haben. Das Opfer war gegen 0.50 Uhr am 01. Mai vor einem Kiosk von drei Nafri-Kids ohne jeden Grund in einen Streit verwickelt und brutal attackiert worden. Einer von ihnen schlug ihm eine Glasflasche über den Kopf. Als K. daraufhin bewusstlos und schwer verletzt zu Boden sank, traten sie weiterhin auf seinen Kopf ein. An den Folgen dieser barbarischen Tat starb er am Freitag im Krankenhaus. Es handelt sich hier wieder einmal um eine völlig sinnlose, durch nichts begründete Mordtat aus reiner Lust an der Gewalt, begangen von den Angehörigen einer Kultur, in der solche rohen Gewaltakte – zumindest in dem sozialen Milieu, das von dort besonders häufig Richtung Deutschland auswandert – leider alltäglich, wenn nicht selbstverständlich, ist.

Dass sich zwei der drei mutmaßlichen Täter überhaupt stellten, war wohl dem erheblichen Fahndungsdruck geschuldet. Man darf jetzt schon auf die Winkelzüge gespannt sein, mit der die Migrationslobby versuchen wird, die Schuld zu relativieren und vor einem verständnisvollen Richter eine weitere Bagatellstrafe zu erwirken. In diesem besonders markerschütternden Fall offenbar vorsätzlicher roher Mordlust die drei Verdächtigen wegen einer angeblichen psychischen Erkrankung nach buntes-deutschem “Schema F” für schuldunfähig zu erklären, dürfte allerdings nicht einmal in Ampel-Deutschland gelingen. Gleichwohl werden sie hohe Strafe oder gar die Abschiebung aller Erfahrung nach jedenfalls nicht befürchten müssen.

Ahaus im Griff der “migrantischen Jugendkultur”

Welche unfassbaren Zustände inzwischen in diesem Land herrschen, zeigt sich auch in der nordrhein-westfälischen Stadt Ahaus, die von einer migrantischen Jugendbande terrorisiert wird. „Es ist eine lose Gruppe von 23 Kindern und Jugendlichen im Alter von 9 (!) bis 17 Jahren, die sich in der Innenstadt aufhalten“, erklärte ein Polizeisprecher. Der Katalog der Straftaten, die der Bande zur Last gelegt werden, umfasst Schlägereien, Nachstellungen, Drohungen, Erpressung mit Filmmaterial, Erniedrigung, Sachbeschädigung, Ruhestörung und Hausfriedensbruch – zudem gibt es den Verdacht auf Einbrüche und Drogenhandel. Auch die Vorteile des deutschen Jugendstrafrechts sind ihr offenbar bekannt. Dem strafunmündigen Zwölfjährigen, der als Kopf der Bande gilt, konnten nicht weniger als 50 Straftaten zugeordnet werden. Auch sonst wissen sie genau, auf welche Knöpfe sie in Deutschland drücken müssen. Eine Bäckereimitarbeiterin berichtet, dass ein älterer Kunde als „Nazischwein“ beschimpft worden sei. Ein Rettungsassistent sagte, sein 13-jähriger Sohn sei von der Bande zu einer Schlägerei aufgefordert worden. Einmal sei der Junge gezwungen worden, sich vor dem Anführer hinzuknien und sich ohne Grund bei ihm zu entschuldigen, während er dabei gefilmt wurde.

In welchen politischen Händen Ahaus sich befindet, zeigt die ungeheuerliche Aussage von Bürgermeisterin Karola Voß, aus ihrer Sicht sei alles „gar nicht so schlimm“. Aber natürlich nehme man die Sache „trotzdem“ ernst, versicherte sie großzügig Die Polizei zeige an bestimmten Punkten, an denen sich die Jugendlichen oft aufhielten, erhöhte Präsenz. Außerdem sei man auch in Gesprächen mit den Schulen und überlege, wie man mit der Situation umgehe. Es fehlte nur noch, dass Voss vor einem „Generalverdacht“ gegenüber Migranten gewarnt, die „Weltoffenheit“ von Ahaus betont und noch zu einer Demonstration „gegen Rechts“ aufgerufen hätte. Ihre Antwort dürfte darin bestehen, mehr Sozialarbeiter einzusetzen. Juristisch kommt man der Bande wegen des völlig aus der Zeit gefallenen Jugendstrafrechts und dessen viel zu hoch angesetzter Strafmündigkeit ohnehin nicht bei. Der Staat hat de facto keine Handhabe, und deshalb muss eine ganze Stadt sich von einer barbarischen Kinderbande tyrannisieren lassen. (TPL)

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