Gaga im Schädel oder je oller, desto doller? (Foto: Imago/ZUMAWire)

Gesucht: Ersatz-Sockenpuppe für dementen Greis im Weißen Haus

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Nach dem desaströsen Auftritt von US-Präsident Joe Biden beim TV-Duell mit Donald Trump vergangene Woche geht bei den US-Demokraten und ihren Medien (auch in Deutschland) die nackte Panik um. Während es bis vor der Debatte noch hieß, die zahllosen Videos die den katastrophalen Zustand des offensichtlich dementen Biden zeigten, seien „Deep Fakes“ des politischen Gegners, schlug ein Mitglied von Hillary Clintons Team bei der gegen Trump verlorenen Wahl von 2016 in der Demokraten-nahen „Huffington Post“ in vollem Ernst vor, Bidens Fehler mittels Künstlicher Intelligenz wegzuretuschieren und der amerikanischen Öffentlichkeit damit die „wahren Errungenschaften der Biden-Präsidentschaft“ zu vermitteln! Die Republikaner würden ohnehin skrupellos exakt solche Mittel einsetzen, um Amerika zu ruinieren, hieß es weiter.

Dieser Beitrag zeigt, dass bei den völlig zur woken Sekte degenerierten Demokraten inzwischen endgültig der Wahnsinn Einzug gehalten hat. Dass Biden nicht amtsfähig ist, war schon vor vier Jahren klar. Er hatte das Glück, dass bei seiner ersten Kampagne wegen Corona keine öffentlichen Veranstaltungen stattfinden durften und er den Wahlkampf größtenteils aus dem heimischen Keller heraus führen konnte. Sein körperlicher und geistiger Verfall ist inzwischen mit Händen zu greifen. Die linken Medien wussten dies seit Jahren, attackierten aber bis letzte Woche jeden, der es aussprach oder kritische Fragen stellte. Unmittelbar nach dem TV-Duell heuchelten sie plötzlich Überraschung und Entsetzen über Bidens Zustand, überboten sich mit Negativberichten und drängten auf seine Ablösung als Kandidat.

“Alles in Ordnung, bis aufs Gehirn”

Alle möglichen Alternativen wurde sogar die ehemalige First Lady Michelle Obama genannt, die eigentlich immer wieder erklärt hatte, nicht kandidieren zu wollen. Ein demokratischer Abgeordneter aus dem Bundestaat Maine verkündete bereits, er gehe seit Monaten fest von einem Sieg Trumps aus, und dieser sei im übrigen auch keine Tragödie. Berichte, Biden denke über einen Rückzug nach, wies das Weiße Haus vehement zurück. Allerdings kollabieren  die Umfragewerte des dementen Greises inzwischen rapide, und zwar sowohl unter den eigenen Anhängern als auch in den wahlentscheidenden Staaten. Als Biden, gefragt, wie es ihm gehe, antwortete, “alles okay, bis auf das Gehirn”,  versuchten dies demokratische Senatoren allen Ernstes als Beweis für seinen Wortwitz und seinen selbstironischen Humor zu deuten – obwohl jedem klar war, dass Biden hier wohl in einem seltenen luziden Augenblick seinen Zustand treffend reflektiert und dies im nächsten Moment wohl sogleich bereut hatte.

Denn tatsächlich beharren Biden und sein Lager weiter auf der Fortsetzung seiner Kandidatur. „Niemand drängt mich raus. Ich gehe nicht. Ich bin bei diesem Rennen bis zum Ende dabei und wir werden gewinnen“, so der senile Präsident, der sich seinen Zustand nicht eingestehen will. Gegenüber den verzweifelten demokratischen Gouverneuren erklärte er, “mehr Schlaf” und “weniger Arbeit” zu brauchen und nach 20 Uhr keine Termine mehr wahrzunehmen.

Aberwitziges Gefasel von ZDF-Theveßen

Bereits zuvor hatte es vertraulich geheißen, der Präsident sei eigentlich nur zwischen 10 und 16 Uhr amtsfähig. Dies veranlasste den ZDF-USA-„Experten“ Elmar Theveßen bei Markus Lanz zu der Kritik, man hätte das TV-Duell eben nicht nach 16 Uhr ansetzen dürfen! Theveßen beharrte sogar darauf, dass Biden „oft voll fit“ sei, dies aber von dem „übertüncht“ werde, was „jetzt offenbar sichtbar geworden ist letzte Woche – dass die Geschwindigkeit dieses Amtes so sehr ihm zusetzt“. Dieses aberwitzige Gefasel löste selbst bei Lanz Fassungslosigkeit aus.
Am heutigen Freitag will Biden in einem großen Live-Fernsehinterview seine vermeintliche Leistungsfähigkeit unter Beweis stellen. Dieser Auftritt könnte entweder zum nächsten Desaster werden, wenn sich das hinfällige Bild der Präsidentenmarionette vom vorletzten Donnerstag wiederholen sollte – oder für den Fall, dass Biden plötzlich auffallend munter wirken sollte, Zweifel daran wecken, mit welchen Medikamenten, Drogen und Coachingmethoden dieser angeblich mächtige Mann der Welt von seinem Umfeld kontrolliert und gesteuert wird.

Dass mit Biden buchstäblich kein Staat zu machen ist (und er in seinem Zustand definitiv nicht die Politik der USA bestimmen kann, was mithin obskure Hintermänner in einem Fall entarteten Prätorianismus tun), dämmert jedoch auch seinen Sympathisanten. CNN-Kommentator Van Jones, der unter Barack Obama und Biden im Weißen Haus arbeitete, erklärte, er wisse definitiv aus der demokratischen Partei, dass es nur noch darum gehe, wann und wie Biden abgelöst werde – nicht mehr um das ob. „Wie macht man es auf eine Weise, dass er sich respektiert fühlt? Wer sollte Kamala Harris’ Vizepräsident sein?“, seien die Fragen, die diskutiert würden.

Harris am liebsten totgeschwiegen

„Die Gespräche im Fernsehen und die Gespräche abseits der Kamera sind völlig unterschiedlich“, so Jones. Allerdings ist es nicht so leicht, Biden einfach abzusägen. Die Vorwahlen hat er haushoch gewonnen. Rund 99 Prozent der 4.000 Delegierten wollten auf dem Parteitag in Chicago vom 19. bis 22. August für ihn stimmen und sind gehalten, dass sie „nach bestem Wissen und Gewissen die Ansichten derjenigen widerspiegeln, die sie gewählt haben“.

Es ist zwar nicht ausgeschlossen, einen anderen Kandidaten zu nominieren, wäre jedoch äußerst ungewöhnlich. Die einzige realistische Alternative ist Vizepräsidentin Kamala Harris, die jedoch dermaßen unpopulär ist, dass man sie am liebsten totschweigt. Allerdings ist sie einzige, die die über 200 Millionen Dollar Wahlkampfspenden, über die Bidens Kampagne verfügt, nutzen dürfte. Jeder andere Kandidat müsste ganz von vorne anfangen – und das dann weniger als drei Monate vor der Wahl am 5. November. Zudem ist die Farce dieser Präsidentschaftswahlen so oder so ein einziges PR-Desaster. Die Demokraten stehen als eine Partei da, die dem amerikanischen Volk einen dementen Präsidenten unterjubeln wollte und ihn eiskalt abservierte, als sie seinen erbärmlichen Zustand nicht mehr vertuschen konnte, nachdem sie ihn jahrelang bestritten hatte. Das ganze Lügengebäude bricht nun in sich zusammen, und die Chancen Trumps auf eine zweite Amtszeit sind besser denn je. Es sei denn, am Ende gibt es wieder wundersame Überraschungen bei den Stimmauszählungen. (TPL)

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