Unentschlossen (Bild: shutterstock.com/https://www.dailymail.co.uk/news/article-13866107/school-pupil-species-dysphoria-identify-wolf.html)

Die woke Welt dreht durch: Sieben Geschlechter zur Auswahl bei Kindergartenanmeldung

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Der links-grün-woke Wahnsinn nimmt immer schlimmere Ausmaße an: Während in Schottland eine Schule einem Schüler erlaubt, sich als Wolf zu identifizieren, hat man in einem städtischen Wiener Kindergarten zwischen sieben Geschlechter bei der Anmeldung zur Auswahl.

In einer durchgeknallten woken Welt kann es nach unzähligem Windelnwechseln anscheinend vorkommen, dass sich Eltern bis zur Kindergartenanmeldung ihres Kindes unsicher über das Geschlecht ihres Nachwuchses sind. Und deshalb besteht in einem städtischen Kindergarten im knallrot regierten Wien die Möglichkeit zu wählen. Nämlich unter sage uns schreibe sieben Geschlechtsidentitäten. Bei der Anmeldung des kleinen Pfurzers in der Einrichtung erwartet die Elternschaft ein Formular, das neben „männlich“ und „weiblich“ auch die Optionen „divers“, „inter“, „offen“ und sogar „unbekannt“ bietet. Diese Möglichkeit, das Geschlecht mit „unbekannt“ anzugeben, dürfte in der von SPÖ und NEOS regierten Stadt Wien außer für seltene Fälle von Intersexualität eher den Eltern zugedacht sein, die anscheinend besondere Hilfe bei der Erziehung benötigen.

Ich welch einer kaputten Zeit wir leben, zeigt der Umstand, dass in der mit Massenmigranten vollgestopften links-regierten Stadt schwerste Gewaltverbrechen, wie etwa auf offener Straße mit Macheten verübte Attacken durch rivalisierende Drogenbanden an der Tagesordnung sind, die Stadtregierung nun aber ihre Prioritäten auf Fragen des Geschlechts und der Identität der Kindergartenkinder legt. Während Messerverbotszonen eingerichtet werden, um der Kriminalität Herr zu werden, beschäftigt sich die Politik mit der Frage, ob Kevin und Jennifer beim Anmelden ihres kleinen Quentin für den Kindergarten lange darüber nachgrübeln müssen, ob er sich als Junge oder vielleicht doch eher „offen“ fühlt. Dank der „progressiven“ Agenda der Wiener Stadtregierung ist das Problem jedenfalls gelöst: Einfach „unbekannt“ ankreuzen, und schon sind alle Unsicherheiten beseitigt.

Schule erlaubt Kind sich als Wolf zu indentifizieren

Doch der Gendermainstreaming-Wahnsinn geht noch weiter. In einer Welt, in der Kinder zunehmend mit Identitätsfragen tracktiert werden, melden Medien wie die „Daily Mail“ Fälle von „Artendysphorie“ – einem Zustand, bei dem sich Kinder angeblich als Tiere identifizieren. So wurde in Schottland ein Kind offiziell als „Wolf“ anerkannt. Eine Schule entschied, diesem Bedürfnis nachzukommen und spezielle Unterstützung anzubieten. Laut dem klinischen Neuropsychologen Tommy MacKay handelt es sich bei diesem durch nichts nachgewiesenen Phänomen  um nichts weiter als eine Reaktion auf die zunehmende Verwirrung unserer kranken Zeit. MacKay kritisiert, dass die Behörden dem Kind nicht klar sagen, dass es diese Illusion aufgeben sollte. Stattdessen wird es in diesem Wahnsinn weiter bestärkt.

Obwohl die schottische Regierung dazu keine Stellung nimmt, verweist sie auf den Leitfaden „Getting It Right For Every Child“ (Girfec), der betont, dass Kinder in ihren Entscheidungen unterstützt werden sollen – auch wenn diese Entscheidungen noch so absurd erscheinen mögen.

(SB)

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