Keinen Bock auf Integration (Symbolbild: shutterstock.com/Krakenimages.com)

Einfach keinen Bock: Jeder zweite Faeser-Gast tritt aus Integrationskurs aus

Hunderttausende, vom Steuerzahler rundumversorgte Faeser-Gäste, die zur Teilnahme an Integrationskursen verpflichtet sind, haben schlicht keinen Bock darauf und treten vorzeitig aus. Zum Ausfüllen von Anträgen reicht dann die Lese- und Schreibkompetenz zumeist aber dann doch.

Die Integrationsindustrie in Deutschland wird von der Politik mit sogenannten “Geflüchteten” seit Jahren bestens versorgt. Durch verpflichtende Integrations- und Sprachkurse verdienen sich die Nutznießer in diesem Industriezweig eine goldene Nase.

Nun zeigen neue Zahlen der Bundesregierung, dass die vom Steuerzahler mit Abermillionen finanzierten Integrationsmaßnahmen Perlen vor die Säue sind. Denn: Die Neubürger haben keinen Bock auf Integration und treten aus den angeblich verpflichtenden Kursen ebenso konsequenzfrei wie frühzeitig aus.

Wie wenig Lust oder aber auch schlicht Unfähigkeit die mehrheitlich jungen Muslime oder Afrikaner, die sich unser Land ausgesucht haben, auf unsere Sprache oder unsere Gepflogenheiten haben, sehen laut Bundesregierung für das Jahr 2023 folgendermaßen aus:

Knapp 275.000 Menschen haben an einem der superteuren Sprachkurs teilgenommen, der für Menschen ohne Deutschkenntnisse zum Integrationskurs dazugehört. Etwa 81.000 der Menschen sind im selben Jahr aus Kursen ausgeschieden, die meisten davon wegen Inaktivität.

Noch dramatischer sieht es bei Integrationskursen aus, an denen in der Regel mehr dieser Faeser-Gäste als an Sprachkursen teilnehmen. Laut Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) nahmen im ersten Halbjahr 2023 etwas mehr als 300.000 Menschen an einem Integrationskurs teil. Mit sagenhaften 176.000 Kursaustritten liegt die Quote im selben Zeitraum bei über 50 Prozent! Über 100.000 der Austritte jedoch waren wegen Inaktivität oder, weil das gesetzliche Ziel des Integrationskurses nicht erreicht worden ist. Beim Rest handelt es sich um Abbrüche durch Ukrainer.

Schuld an dem Versagen sind selbstredend nicht die Faeser-Gäste, die nach wie vor in Heeresstärke in unser Land und in unsere Sozialsysteme strömen. Schuld sind einmal mehr wir. Denn: Das geforderte, starre System der Integrationskurse schadet sowohl Geflüchteten und ist von Niveau viel zu hoch angesetzt, erklärt Herr Linguistik-Professor Christoph Schroeder im Münchner Merkur. Und Herr Schroeder muss es ja wissen, beschäftig er sich doch an der staatlichen Uni Potsdam mit dem Erlernen neuer Sprachen im Kontext von Flucht- und Migrationsbewegungen. „Die Heterogenität der Kursteilnehmer ist eine große Herausforderung“, so die Kritik des Herrn Professor Schroeder, der darauf hinweist, dass viele der Menschen keine Erfahrung mit den hier gängigen schulischen Lernformen haben. Außerdem, so das Argument, sind die familiäre Situation, die gesundheitliche Verfassung und die offene Frage eines Jobs Unsicherheitsfaktoren für Geflüchtete.

Selbst im Kommentarbereich des Münchner Merkurs scheint man von solch einem Geseiere genug zu haben:

“Kaum zu glauben, habe ich doch seit 2015 stets gehört und gelesen, die Integrationskurse wären ein Riesenerfolg und dienten als Vorbild für ganz Europa.”

“Für was benötigen die Herrschaften auch die deutsche Sprache (inkl. Gendern!)? Das Geld wird doch so oder so überwiesen und bei Problemen helfen doch die netten Bürger der Asylhelferkreise. Immer schön in das gemachte Nest legen und Däumchen drehen.”

“Mensch, wer es immer noch nicht begriffen hat; hiermit ganz einfach ausgedrückt:
“für Deutschland ist Hopfen und Malz definitiv verloren”.”

(SB)

 

 

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