Kalt duschen (Bild: shutterstock.com/LarsZ)

Galoppierender Irrsinn: Kein Warmwasser mehr in Baden-Württemberg

Um Putin in die Knie zu zwingen und Selenski an der Macht zu halten, ist den links-grünen Gesellschaftszerstörern kein Opfer zu groß. Dieser galoppierende Irrsinn wird gerade im grün-schwarz-regierten Baden-Württemberg umgesetzt: In Städten in Baden-Württemberg könnte bald das Warmwasser abgestellt werden. Diese Idee sei Teil von radikalen Sparplänen, die nun – ohne Rücksicht auf Verluste – umgesetzt werden sollen.

Im Zuge der angeblich alternativlosen Spar-Maßnahmen wegen einer hausgemachten, ideologiegesteuerten Gas-Krise kommt eine Wahnsinnsidee nach der anderen um die links-grüne Ecke. Während unsere EU-Nachbarn bei den Russen einkaufen – Spanien hat seine Gasimporte von bisher 10 Prozent auf 25 Prozent angehoben und Frankreich zum größten Käufer von russischem LNG geworden – bricht über die deutschen Bürger eine Teuerungswelle – flankiert von grünen Irrsinnsideen – nach der anderen herein.

Mit einer solchen kommt aktuell das grün-schwarz in die Bedeutungslosigkeit regierte Baden-Württemberg um die Ecke. Die Bürger sollen im kommenden Winter nicht nur bei 15 Grad frieren, sich mit auf 20 Grad gewaschener Dreckswäsche zufrieden geben und auf Trockenbrot statt auf Schnitzel herumkauen. Nein.

Den Bürgern soll auch noch das Warmwasser abgestellt werden, um den Energiesparkrieg gegen Putin zu gewinnen. Im Ländle des grünen Herrn Kretschmar wird nun ernst gemacht. Erste Städte und Kommunen in Baden-Württemberg gehen mutig wie die Gelbfüssler nun mal sind, mit teils radikale Spar-Maßnahmen im Kampf gegen Putin voran:

  • In Karlsruhe sollen Temperatur und Beleuchtung in öffentlichen Gebäuden angepasst werden, in Fluren ist etwa nur noch Frostschutz-Temperatur vorgesehen. Auch Ampelanlagen will man abschalten, wenn es die Sicherheit zulässt.
  • In Stuttgart werden Schwimmbäder nur noch mit Solarenergie beheizt, eine garantierte Wassertemperatur gebe es nicht mehr, heißt es von der Stadt.
  • Von der Stadt Tübingen heißt es, dass man Temperatur und Beleuchtung in öffentlichen Gebäuden auf das zulässige Minimum reduzieren werde.
  • In Konstanz ist Schluss mit Warmwasser in öffentlichen Duschräumen, etwa in Schwimm- und Sporthallen. Sollte sich die Energiekrise weiter verschärfen, sollen Hallenbäder und Saunen komplett dicht machen. In Schulen und Kitas soll auf nur maximal 19 Grad geheizt werden.
  • Die Stadt Neckarsulm im Kreis Heilbronn setzt auf einen Maßnahmenkatalog: Kein Warmwasser mehr in Sporthallen, keine Beleuchtung öffentlicher Gebäude und die Straßenbeleuchtung wird zwischen ein Uhr und fünf Uhr abgeschaltet. Geheizt wird in städtischen Gebäuden erst ab Oktober.
  • In Öhringen (Hohenlohekreis) wird das Hallenbad gar nicht erst aufgemacht, zudem wird die Heizung in öffentlichen Gebäuden auf 20 Grad gedrosselt und das Warmwasser abgestellt.

Immer mehr Bürger scheint aber zu schwanen, welches Zerstörungspotential dieser links-grüne Irrsinn hat. „Die Solidarität der Bevölkerung hat ihr Ende da, wo die Politik so sehr versagt, dass die Wirtschaft ruiniert wird, Menschen Angst haben zu frieren oder das Einkommen nicht mehr ausreicht”, heißt es unter anderem auf Facebook.

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Eine neue Infobroschüre der Bürgerbewegung Freie Sachsen zeigt, wie sich Betroffene wehren können. Kein Vermieter darf Heizung und Warmwasser eigenmächtig abstellen. Um darüber aufzuklären, sollte die Broschüre gerade in größeren Wohngebieten usw. Verbreitung finden. Die Broschüre kann hier kostenlos (gegen Portopauschale) über den Sachsenversand, der die logistische Abwicklung übernimmt, bestellt werden: https://sachsenversand.shop/product_info.php…
(SB)

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