Foto: Karl Lauterbach (über dts Nachrichtenagentur)

Zynisch: Lauterbach räumt massive Nebenwirkungen ein, hält aber fest am Märchen von der lebensrettenden Impfung

Der Impfstoffhersteller AstraZeneca hat vor einem britischen Gericht erstmals eigeräumt, dass sein Coronaimpfstoff in seltenen Fällen lebensbedrohliche Nebenwirkungen hat. Der Konzern sieht sich Schadenersatzzahlungen in Höhe von bis zu 100 Millionen Euro gegenüber. Derzeit werden 51 Fälle vor dem britischen High Court verhandelt, wobei die Kläger AstraZeneca Verfahrensverschleppung vorwerfen, um weitere Opfer von Schadenersatzforderungen abzuhalten. Das Unternehmen beteuert, die Sicherheit der Patienten habe „oberste Priorität“ und es gebe klare Standards, die den sicheren Gebrauch jeglicher Medikamente, einschließlich der Anwendung von Impfstoffen. Klinische Versuche hätten belegt, dass der Corona-Impfstoff ein „akzeptables Sicherheitsprofil“ habe. Dies ist die übliche Schutzbehauptung, um sich aus der Verantwortung zu stehlen. Rund 50 Millionen Briten wurde das Vakzin verabreicht, 81 starben nachweislich an Komplikationen im Zusammenhang mit einer gestörten Blutgerinnung. Die Dunkelziffer dürfte um Vielfaches höher sein, wie viele Patienten dauerhafte Schäden erlitten, ist unbekannt. Wie viele Opfer Pfizer/Biontech auf dem Gewissen hat, kann wohl nicht einmal seriös geschätzt werden.

Aber nicht nur AstraZeneca, auch Karl Lauterbach hat seine unfassbare Skrupellosigkeit und Dreistigkeit gezeigt. Letzte Woche erklärte er beiläufig im Bundestag: „Selbstverständlich tut es mir um jeden Menschen leid, der durch eine Impfung einen Schaden genommen hat – ob durch eine leichte Impfnebenwirkung oder eine schwere Impfnebenwirkung – oder im Einzelfall auch daran verstorben ist. Aber in der Summe ist es so: Die Impfungen sind damals von der Ständigen Impfkommission, von den Fachexperten, von der gesamten Wissenschaft empfohlen worden. Es ist derzeit unstrittig, dass die Impfungen Hunderttausenden Menschen in Deutschland das Leben gerettet haben.“ Nicht einmal diese eine Wahrheit konnte er aussprechen, ohne sie mit Lügen zu garnieren.

Glatte Lügen

Es ist nicht nur alles andere als „unstrittig“, dass die Impfungen Hunderttausenden Menschen in Deutschland das Leben gerettet haben, sondern schlichter Unsinn. Bis heute liegen überhaupt keine belastbaren Untersuchungen darüber vor, was in den Vakzinen überhaupt genau enthalten ist, geschweige denn, ob sie irgendeine reale Schutzwirkung gegen Corona hatten. Sie wurden ohne ausreichende Prüfung völlig überstürzt auf den Markt geworfen und als völlig sicher verkauft. Lauterbach hatte im August 2021 auf Twitter von einer „nebenwirkungsfreien Impfung“ gefaselt und noch jahrelang an dieser glatten Lüge festgehalten. Ebenso dreist ist die Behauptung, die „gesamte Wissenschaft“ habe die Impfungen empfohlen. Tatsächlich gab es viele renommierte Wissenschaftler, die eindringlich davon abgeraten haben, von Politik und Medien aber entweder ignoriert oder gnadenlos diffamiert wurden. Und die Ständige Impfkommission (Stiko) ist beim Robert-Koch-Institut (RKI) angesiedelt, das wiederum Lauterbachs Gesundheitsministerium untersteht und sich während der gesamten Corona-Tragödie als willfähriges Instrument erwiesen hatte.

Lauterbach verschanzt sich also hinter den Empfehlungen der Stiko, obwohl diese nicht den geringsten unabhängigen Wert hatten. Und der verbrecherische Höhepunkt ist, dass er die Impfungen nach wie vor befürwortet und nicht sofort deren Ende angeordnet hat, wenn ihm schon selbst bewusst ist, dass sie zu Todesfällen führen können. Wieder einmal zeigt sich sein psychopathischer, narzisstischer Charakter und die Notwendigkeit, ihn sofort aus dem Amt zu entfernen und zur Rechenschaft zu ziehen. Aber auch die Pharmakonzerne, die sich dieses Verbrechen mit Milliardengewinnen versilbern ließen, obwohl sie genau wussten, dass sie Menschheit ohne ihr Wissen einem beispiellosen medizinischen Experiment aussetzten, müssen mit allen Mitteln zur Verantwortung gezogen werden. (TPL)

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