Die Selbstaufgabe kennt beim regierungstreuen WDR keine Grenzen: Im Stromspar-Wahn unterstützt das WDR-Format Quarks das Abschalten von Straßenlaternen. Dreist spielt das Möchte-gern-Wissensformat die Ängste von Frauen herunter.
Es wird von Tag zu Tag irrer, dreister – und gefährlicher. Nach Waschlappen- und Frieraufrufen plädiert unser Kinderbuchautor, der grüne Deutschlandvernichter Robert Habeck dafür, Außenbeleuchtungen nachts abzuschalten.
Für viele Bürger, insbesondere Frauen, ist die Vorstellung, nachts durch stockdunkle Straßen gehen zu müssen, eine Horror-Vorstellung.
Das wiederum findet das WDR-“Wissensformat” Quarks komplett übertrieben und belehrt auf Instagram den dumm-doofen Bürger, dass es “eher unwahrscheinlich“ sei, nachts auf bumsdunklen Straßen im Ukraine-Rettungs-und Energiesparmodus Opfer eines Verbrechens zu werden. Die Behauptung des öffentlich-rechtlichen Verharmloserformates: Straßenbeleuchtung habe Studien zufolge „kaum Einfluss“ auf die Zahl von Gewaltdelikten.
Weiter heißt es zur angeblich “irrationalen Angst”:
„Ob in Deutschland nachts mehr Gewaltverbrechen als tagsüber passieren, wird statistisch leider nicht erhoben, hat uns das Bundeskriminalamt mitgeteilt.“ Dafür nennt die „Wissenschaftsredaktion“ (Eigenbezeichnung) Studien, die die Angst vieler Menschen als unbegründet belegen soll.
Dass der WDR sein öffentlich-rechtliches Fähnchen in den links-grünen Wind hängt, wird deutlich, wenn man sich einen Besser-Wissertipp von vor drei Jahren – lange vor der existenzvernichtenden Ukraine-Regierungsenergiesparwut ansieht. Damals verbreitete der WDR Tipps der Polizei unter der Überschrift „Mehr Sicherheit für Frauen in der Dunkelheit“: „Vermeiden Sie dunkle Ecken und benutzen Sie stattdessen ausgeleuchtete Straßen, auch wenn dies länger dauern sollte“.
Einfach nur noch gemeingefährlich. (SB)
