Pfizer am Pranger: Ärzteverband fordert Konsequenzen aus Impf-Schwindel



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Europazentrale von Pfizer in Brüssel (Foto:Imago)

Der Pfizer-Konzern hat seinen letzten Rest Glaubwürdigkeit eingebüßt, seit Ende Januar ein Video viral ging, in dem der führende wissenschaftlicher Mitarbeiter des Pharmariesen Jordan Walker gegenüber einem Investigativjournalisten vor versteckter Kamera offen zugab, dass Viren gezielt künstlich verändert würden, um dann Impfstoffe eben dafür zu entwickeln. Walker bestätigte nicht nur, dass die unethische und keinen wissenschaftlichen Interessen, sondern vor allem kommerziellen Zwecken dienende Gain-of-Function-Forschung (GoF), vor der „Verschwörungstheoretiker“ seit langem warnen, Realität ist. Er gab damit auch zu, dass das Unternehmen exakt die hochgefährliche Grundlagenforschung praktiziert, die bereits in Wuhan – mit amerikanischen Forschungsgeldern gefördert – betrieben wurde und dort mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit zu der Corona-Pandemie geführt hat.

Immer mehr Skandale, auch zu Manipulationen bei den Zulassungsstudien und bei der Zulassung durch die US- und EU-Behörden (FDA und EMA) sowie zur vorsätzlichen Irreführung der Bevölkerungen durch gezielte Falschmeldungen, kommen beinahe täglich ans Licht der Öffentlichkeit. Der Ärzteverband Hippokratischer Eid (ÄVBHE), der sich die Wiederherstellung der Ethik in der Medizin zum Ziel gesetzt hat, publizierte nun Details und ausführliche Hintergrundinformationen zum Thema, auch und gerade zu den Machenschaften der Firma Pfizer im Kontext der „Pandemie“, aber auch in früheren Jahren: So wurde Pfizer in der Vergangenheit mehrfach wegen Zulassungsstudienmanipulationen, Off-Label-Use von Präparaten, Bestechung und anderen illegalen Praktiken in Afrika und USA zu hohen Geldstrafen verurteilt oder ließ sich mehrfach auf Vergleiche mit extrem hohen Summen ein, um Schuldsprüche abzuwenden.

Dumm oder kriminell

Und diese keineswegs mit blütenweißer Weste agierende, schillernde Firma wurde naiv und sorglos zum nun Vertragspartner der deutschen und europäischen Regierungen für mRNA -Impfungen gemacht. Dabei wäre Misstrauen mehr als angebracht gewesen. Dass es Pfizer gelang, jegliche Haftung für die Impfschäden in seinen Verträgen auszuschließen, und dass seitens der EU-Verhandlungspartner keine hinreichenden Zulassungsunterlagen vorausgesetzt und (juristische wie wissenschaftliche!) Bedenken in den Wind geschlagen wurden, zeugt im harmlosesten Fall von erbarmungswürdigen Dummheit, im schlimmsten Fall von der kriminellen Energie der politischen Verhandlungsführer in Brüssel, aber auch in Berlin.

Dabei hätten die Zulassungen – nach Ergebnissen einer unabhängigen Wissenschaftlergruppe –  auch für die lediglich bedingte Zulassung niemals erteilt werden dürfen, weil der Schaden schon damals größer war als der Nutzen. Und: Schon lange vor den eingereichten und dubiosen Zulassungsstudien gab es Risikosignale, die übergangen wurden. Indem Ältere und Vorerkrankte zuvor besonders heftig ausgegrenzt und isoliert wurden, wurde bei ihnen die Bereitschaft, sich durch die angeblich erlösende Spritze „freizuimpfen”, massiv erhöht, so dass sie jede natürliche Skepsis und Bedenken in den Wind schlugen. Und ausgerechnet sie, die „Vulnerablen”, waren es schließlich, bei denen die experimentellen Gen-Injektionen als erstes angewendet werden mussten. Aus heutiger Sicht muss hier von Menschenversuchen gesprochen werden, mit anschließender systematischer Beschönigung der Ergebnisse und subsequenter Täuschung der Öffentlichkeit über Wirksamkeit und Nebenwirkungen der Gen-Vakzine.

Virenexperimente unter dem Deckmäntelchen der „Gesundheitsforschung”

Mit dem Eingeständnis von Walker wird klar, dass Pfizer auch vor der bewussten Erzeugung schädlicher Virenmutationen nicht zurückschreckte, und im Rahmen der GoF-Versuche – alles unter dem Deckmantel der angeblichen „Gesundheitsforschung” – Viren gezielt menschenpathogen macht, um anschließend Impfstoffe dafür zu erzeugen. Und die Konzernmanager sowie beteiligten Wissenschaftler – selbst wenn sie nicht so zynisch und abgefeimt-locker darüber sprechen wie Walker – reden sich zur Beruhigung ihres Gewissens (sofern noch vorhanden) ein, es handele sich ja um rein wissenschaftliche Grundlagenforschung…

Die Frage drängt sich allerdings auf, ob die Politik wirklich keine Ahnung hatte, mit wem sie da ihre sittenwidrigen Verträge schloss, die die Lasten und Risiken für diese experimentellen Impfstoffe den Steuerzahlern aufbürdete – oder ob sie es ganz genau wußte. Am Ende jedenfalls stand ein hochlukratives Geschäft ohne jedes Risiko für Pfizer und seinen Mainzer Partner Biontech – und nicht nur juristisch, sondern auch aus moralischen Anstandsgründen im Dienste einer Aufarbeitung müssen hier Köpfe rollen. Auch der  ÄBVHE fordert daher nicht nur eine weltweite Ächtung der GoF-Forschung, sondern hohe Freiheitsstrafen für Wissenschaftsbetrug und gezielte Falschinformation… und zwar sowohl auf Seiten der beteiligten Konzerne wie auch der politisch Verantwortlichen.

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