Somali in Südhessen: Es faesert wieder


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Somali holt zum Schlag gegen Polizeiauto aus (Foto:ScreenshotTwitter)

Achtung! Es faesert wieder. Aktuell im Einzelfall-Programm: Schildbürgerstreich Nr. 1.537622. Früher Donnerstagabend, 27. April; Tatort diesmal: Ein Aldi-Parkplatz im südhessischen Viernheim, an der idyllischen Bergstraße gelegen. Ein mit Drogen vollgedröhnter mutmaßlicher Merkel-Gast aus Somalia läuft komplett aus dem Ruder. Die Polizei ist nach zehn Minuten am Tatort. Die beiden Beamten versuchen mit Engelszungen, den Vollgestörten mit Gesprächen zu beruhigen (Achtung, Black Lives Matter!). Ich hab’s zwar nicht genau verstanden, aber es klang so ähnlich wie: “Hallo, ich bin die Doris vom Revier 4, ich vermute Sie sind Somalier, Sie kennen sich also mit Wein aus.

Danach ging’s ruck-zuck: Die Fachkraft entwendet den beiden Beamten eine Stahlrute (watt habb ich jelacht!) und verletzt beide schwer. Dienstunfähig, Schichtende, Krankenhaus. Danach zerstört unser Schlauchboot-Wonneproppen das Polizeiauto komplett.

“Vorbildliches” Verhalten der verletzten Polizisten

Es dauert noch eine Weile – dann naht endlich Verstärkung. Die ringen den Deppen schließlich nieder und bringen ihn in die Klapsmühle. Die Einzige, die den Überblick behält, ist eine Zuschauerin, die das ganze Spektakel auch noch filmt. O-Ton: “Ischoffe die erschießen den!” Böser rassistischer Ausfall, Hassrede, rechter Populismus! Obwohl die Frau im Prinzip recht hat: Das wäre natürlich auch eine Option gewesen. Aber dann hätten die Beamten ihm ja eine Quittung ausstellen müssen (neue Gesetzidee von Frau Regenbogen-Nancy)!

Der Polizeihauptwachmeister bezeichnete das Verhalten der beiden Polizisten später übrigens als “vorbildlich”. Mein lieber Herr Gesangsverein… da sag ich mal lieber nichts mehr dazu! Preisfrage: Wer schützt uns Bürger eigentlich noch in diesem kaputten Land? Schade jedenfalls um das schöne Polizeiauto!

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