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Hat die AfD bald die absolute Mehrheit?

Dank Robert Habeck und seinen “Giftgrünen” sieht es für die einzige wirkliche Opposition in Deutschland immer besser aus:

Der Anteil wahlberechtigter Bürger, für die es grundsätzlich nicht in Frage kommt, die AfD zu wählen, ist weiter gefallen. Das ermittelte das Meinungsforschungsinstitut Insa für “Bild” (Montagausgabe). Demnach sank der Anteil von 60 Prozent Anfang Dezember letzten Jahres auf jetzt nur noch knapp 54 Prozent.

Gleichzeitig stieg das Potential möglicher weiterer AfD-Wähler von rund 7 Prozent (2.12.2022) auf fast 8,5 Prozent. Beim Wählerpotenzial messen die Meinungsforscher, wie stark eine Partei noch werden kann. Zusammen mit den Menschen, die momentan ohnehin AfD wählen würden, ergibt sich ein Potenzial von insgesamt mehr als 20 Prozent.

Insa-Chef Hermann Binkert sagte der “Bild”: “Obwohl sich die AfD in der Sonntagsfrage deutlich verbesserte, wuchs auch das zusätzlich mögliche Potenzial an Wählern deutlich. Das spricht gegen die Regel, dass sich bei einem Anstieg der Sonntagsfrage das Wählerpotenzial oft verringert – und für eine insgesamt verbesserte Akzeptanz der AfD.”

Das ist in sofern interessant, weil die Politik und ihre Medien von morgens bis abends seit über einem Jahrzehnt versuchen, den Bürgern die AfD als neue Pest zu verkaufen und vor allen Dingen die ÖRR die AfD konsequent ignorieren.

Das zeigt uns die Bedeutungslosigkeit dieser Staatspropaganda. Die Bürger wachen immer mehr auf.  Auch dafür gilt unser Dank den Grünen. Bis zur absoluten Mehrheit ist es aber noch ein langer Weg, doch nur diese kann dafür sorgen, dass es in Deutschland einen “Zeitenwende” gibt, der diesem Namen alle Ehre macht. Ansonsten raufen sich die linken Parteien von CDU bis DKP weiterhin zusammen, um diesen aufzuhalten. Die AfD müsste jetzt aktiv werden und sich nicht nur auf das Versagen der etablierten Parteien verlassen. Es gibt noch genügend Nichtwähler, die man motivieren könnte, an die Wahlurne zurück zu kehren. (Mit Material von dts)

 

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