Germoney gut! Migranten bei der Ankunft - und bei Problemen gibt's die passenden Anwälteüber die Caritas... (Symbolbild:Shutterstock)

Die Angst wächst: Migranten machen Soester Bahnhof zum Brennpunkt ihrer Kriminalität

Im westfälischen Soest bekommen die Bürger, wie an unzähligen anderen Orten dieses besten Deutschlands, das wir je hatten, tagtäglich zu spüren, was eine unkontrollierte, kulturfremde Massenmigration mit ihrem Leben macht.

Gruppen von “jungen Männern mit ausländischen Wurzeln” terrorisieren Soest. Insbesondere am Soester Bahnhof, der sich mittlerweile zum Drogen- und Kriminalitätsbrennpunkt der 50.000 Einwohner zählenden Stadt entwickelt hat, kommt es tagtäglich zu Vorfällen. “Wir haben ein großes Problem”, stellen die Soester nun laut dem Soester Anzeiger entsetzt fest.

Fast immer handelt es sich laut Polizeiangaben um „derzeit in Soest lebende“ Männer, sogenannte ZUE-Bewohner, ein Codewort für junge, gewaltbereite Migranten. Anfang des vergangenen Monats kam es in einer sogenannten “Flüchtlingsunterkunft” in Soest zu einer Massenschlägerei unter rund 100  ZUE-“Familienmitgliedern”. Kein “Einzelfall”. Erst vor wenigen Wochen war die Polizei dort mit 200 aufgebrachten Personen konfrontiert.

Die Zustände in Soest sind dermaßen katastrophal, dass Soests CDU-Bürgermeistre Eckhard Ruthemeyer einen Brandbrief an die zuständige Ministerin für Flüchtlinge und Integration, die Grünenfunktionärin Josefine Paul, versendete. Darin bejammerte Ruthemeyer, dessen Partei ursächlich für die Massenflutung dieses Landes mit Kriminellen verantwortlich ist: “Durch diese große Anzahl der Flüchtlinge, die sich verstärkt im Innenstadtgebiet und rund um den Bahnhof aufhalten, verändert sich das Stadtbild zunehmend.” Es gehe um das “subjektive und objektive Sicherheitsgefühl der Bürger”.

Um der grünen Traumtänzerin ein Bild von der Situation in Soest zu liefern, erklärte der CDU-Mann: Soest habe zurzeit circa 50.000 Einwohner. Aktuell seien in der Zentralen Unterbringungseinrichtung des Landes am Stadtrand 1.800 Flüchtlinge untergebracht. Weiterhin befänden sich circa 400 Ukrainer im Stadtgebiet, dazu etwa 120 Flüchtlinge anderer Nationalität. Die Folgen dieses Wahnsinns für Soest: Es sei eine “deutliche Steigerung der Kriminalität” in Soest zu verzeichnen, an der “nicht unmaßgeblich Flüchtlinge” beteiligt seien, so 62-Jährige. Außerdem gebe es in der Zentralen Unterbringungseinrichtung mittlerweile täglich Einsätze des Soester Jugendamtes, um Familienstreitigkeiten zu schlichten oder Kindeswohlgefährdungsfälle zu bearbeiten.

Bei Schwerpunkteinsätzen im Mai, April und März schreiben Beamte der Soester und der Bundespolizei zahlreiche Anzeigen. Unter anderem erwischen die Beamten einen 18-jährigen Algerier beim Drogenhandel mit einem 24-jährigen Somalier. Der Algerier bedroht die Zivil-Polizisten mit dem Tode. Bei einem 15-Jährigen entdecken die Beamten ein griffbereit im Hosenbund steckendes Jagdmesser.

Soester, die täglich am und im Bahnhof arbeiten, beschreiben übereinstimmend, dass die Situation sich in letzter Zeit immer weiter zuspitze. Eine von ihnen ist Andrea Kruckenbaum, Geschäftsführerin des „Soester Entwicklungs Netz e.V“. (SEN). Der Verein betreibt, wie der Soester-Anzeiger berichtet, die Radstation am Bahnhof. Mittlerweile sei es keine Ausnahme mehr, dass dort an die Schaufensterscheibe uriniert wird, dass Kunden angepöbelt werden, dass direkt vor der Ladentür Drogen verkauft werden, so Kruckenbaum.

Anstatt diesen Wahnsinn zu stoppen, wird dieses Land zur Flutung mit Massenmigration von Menschen aus der afrikanischen und islamischen Welt freigegeben. Bislang halten die deutschen Schafe noch die Füße still und sehen zu, wie ihr Land bis zur Unkenntlichkeit von links-grünen Ideologen verstümmelt und verändert wird. (SB)

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