Foto: Pixabay

mRNA-Impfung nun über Kuhmilch möglich

Der Kardiologe Dr. Peter A. McCullough erklärt im Video (siehe unten), dass es nun Methoden gibt, um Kuhmilch mRNA-Exosomen hinzuzufügen. Mäuse wurden damit bereits erfolgreich oral immunisiert. Mit den neuen industriell hergestellten Lebensmitteln eröffnet die Lebensmitteltechnologie nie dagewesene Möglichkeiten, den Menschen das zu geben, was die WHO oder andere zentrale Behörden für notwendig erachten.

Zunächst zur Milchimpfung. McCulloughs im Video wie folgt:

Die Lebensmittelversorgung eines Landes kann von Gesundheitsbehörden manipuliert werden, um die Ergebnisse in der Bevölkerung zu beeinflussen. Jetzt wird ein oraler Verabreichungsweg speziell für die COVID-19-Impfung mit mRNA in Kuhmilch in Betracht gezogen. Chinesiche Kollegen haben gezeigt, dass ein verkürzter mRNA-Code von 675 Basenpaaren in aus Milch gewonnene Phospholipidpakete, so genannte Exosomen, geladen und dann mit derselben Milch an Mäuse verfüttert werden kann. Der Magen-Darm-Trakt der Mäuse nahm die Exosomen auf, und die mRNA muss in den Blutkreislauf und das lymphatische Gewebe gelangt sein, da in den gefütterten Mäusen Antikörper gegen das SARS-CoV-2-Spike-Protein (rezeptorbindende Domäne) gebildet wurden.”

Weiter heißt es im Video: „Aus wissenschaftlicher Sicht waren diese experimentellen Schritte der Chinesen ein erstaunlicher Erfolg. Angesichts der Schäden, die mRNA-Impfstoffe in Form von Verletzungen, Behinderungen und Todesfällen verursacht haben, werfen diese Daten jedoch erhebliche ethische Fragen auf. Das COVID States Project hat gezeigt, dass es 25 % der Amerikaner gelungen ist, ungeimpft zu bleiben. Diese Gruppe hätte starke Einwände gegen mRNA in der Lebensmittelversorgung, insbesondere wenn dies heimlich oder mit minimaler Kennzeichnung/Warnung geschieht.

Kinder gefährdet? 

Insbesondere Kinder könnten mit einem einfach zu verabreichenden oralen Impfstoff (Schluckimpfung) geimpft werden. Auch bestünde die Möglichkeit das die Milch beim Schulessen oder anderen unbeaufsichtigten Mahlzeiten mRNA erhalten. Für diejenigen, die bereits einen der COVID-19-Impfstoffe eingenommen haben, würde eine Milchimpfung eine noch stärkere Belastung des Körpers mit synthetischer mRNA ermöglichen.Diese Ergebnisse lassen mich zu dem Schluss kommen, dass die mRNA-Technologie gerade in eine völlig neue, viel dunklere Phase der Entwicklung eingetreten ist”.

Allen industriell gefertigten Nahrungsmittel bieten sich für Zusätze wie die verschiedensten mRNA-Präparate an. Tieren werden inzwischen Stammzellen entnommen um künstliches „Fleisch“ zu züchten. Denn es heißt, die Viehhaltung verursache enorme Klimaschäden, und nach dem Willen der WHO, der EU und der UN – soll die Landwirtschaft durch die industrielle Nahrungsmittelproduktion in Fabriken ersetzt werden. Bis 2050 soll Fleisch vollständig durch künstliches Fleisch ersetzt werden. 

Im April dieses Jahres erschien dazu eine Preprint Studie mit dem Titel „Environmental impacts of cultured meat: A cradle-to-gate life cycle assessment“. Demnach ist die  Produktion  von künstlichem Fleisch wesentlich schädlicher für Umwelt und Klima ist, als Viehzucht. Denn die Prozesse benötigen Vitamine, Mineralien und Mikronährstoffe was zu einem hohen Energieverbrauch führt, höher jedenfalls als die Viehzucht.

Das es nicht um die Umwelt oder das Klima gehen kann, gelangt immer mehr Menschen, insbesondere in den Niederlanden ins Bewusstsein. Die Niederlande wollen mindestens 3.000 Landwirte zum Aufgeben ihrer Höfe zwingen, wogegen die Bauern immer wieder demonstrieren, was in den Medien kaum Erwähnung findet.

Die Niederlande sind nicht nur Selbstversorger, sondern auch Exporteur landwirtschaftlicher Produkte. Die Anforderungen des EU Green Deal richten sich vor allem an kleine Unternehmen, die Großindustrie steht im Vordergrund.

Immer mehr natürlich erzeugte Produkte sollen somit vom Markt genommen und durch künstliche ersetzt.. Dazu passt die Idee des Weltwirtschaftsforums, die Menschen eines Tages von nährstoffreichen Fleischproteinen zu befreien und sie auf eine Ernährung auf Insekten- und Pflanzenbasis umzustellen. 

f9541b5e62e94e9f97511a374a416092

Entdecke mehr von Journalistenwatch

Jetzt abonnieren, um weiterzulesen und auf das gesamte Archiv zuzugreifen.

Weiterlesen