Zum Todlachen (Bild: shutterstock.com/Sergey Furtaev)

Peinlich: Grüne versuchen drei Jahre lang vergeblich, eine Wärmepumpe in Parteizentrale einzubauen

Die grüne Parteizentrale residiert in einem gediegenen Altbau in Berlin-Mitte. Und dort soll – ganz nach dem grünen Weltenretterplan – nebst Umbauarbeiten eine Wärmepumpe eingebaut werden. Jedoch bekommen das, was die grünen Deutschlandvernichter von den dummdoofen Bürgern verlangen – nicht mal im eigen Haus nicht gebacken: Seit dreieinhalb Jahren scheitern die Grünen am ineffektiven und teuren Wärmepumpeneinbau.

Die grünen Geschellschaftsumerzieher und Weltklimaretter fordern von allen anderen, was sie selbst nicht schaffen. Zu beobachten ist dieser grüne Verlogenheitszirkus aktuell in ihrer grünen Parteizentral im noblen Berlin-Mitte. Die edle grüne Bundesgeschäftsstelle, in einem Altbau residierend, soll nicht nur umgebaut, sondern mit einer Wärmepump “klimaneutral” aufgemotzt werden.

Wie der Spiegel berichtet, müssen, damit die heilige Wärmepumpe in einem Altbau überhaupt funktionieren und Wärme im grünen Haus verteilen kann, hierzu aufwendig zahlreiche Kabel und Rohre verlegt und im Innenhof der grünen Machtzentrale für eine Erdwärmesonde, wie bei vielen Modellen, ein tiefes Loch gebohrt werden. Dafür braucht es neben einer Genehmigung zudem eine Spezialbohrmaschine und geschultes Personal. Die Bohrmaschine zum Beispiel muss über das Dach in den Innenhof der Grünen-Zentrale gehoben werden. Daran waren die grünen Existenzvernichter seit geschlagenen dreieinhalb Jahren nach Baubeginn gescheitert. Erst vom 22. Mai bis zum 2. Juni 2023 wurde im grünen Innenhof gebohrt, Laut Spiegel soll der gesamte Umbau am Ende voraussichtlich etwa fünf Millionen Euro gekosten.

Ein Grünen-Sprecher widersprach der Darstellung. Im „Spiegel“-Bericht gebe es „einige falsche Behauptungen“, sagte er auf Anfrage der dpa. Zu den konkreten Details äußerte sich die Partei indes bislang noch nicht.

In den Kommentarspalten stellt man sich nicht nur die Frage, wer die fünf Millionen bezahlt hat, sondern gratuliert den Grünen dafür, dass sie in der realen Welt angekommen sind. Andere wiederum nehme an, es war eine Elektrospezialbohrmaschine, die mit dem Elektrokran in den Innenhof gehoben wurde … sonst müsste man den CO2-Ausstoß der Sanierung ja gegenrechnen. (SB)

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