Ausschnitt aus dem Tatvideo von Annecy: "Christlicher" Messermetzler - oder verstellter Muslim? (Foto:ScreenshotTwitter)

Messer-Syrer von Annecy: Doch kein Christ, sondern Muslim?

Am vergangenen Donnerstag sorgte der barbarische Messer-Anschlag im französischen Annecy für Entsetzen, beim dem ein Syrer auf vier kleine Kinder im Alter von 22 Monaten bis drei Jahren und zwei Erwachsene einstach. Wie durch ein Wunder überlebten alle Opfer die grauenhafte Tat, bei der der Täter mit unfassbarer Brutalität sogar Säuglinge und Kleinkinder vorsätzlich ermorden wollte, was, selbst im terrorerprobten Europa neue Maßstäbe des Horrors setzte. Aller Erfahrung nach musste man zunächst davon ausgehen, dass es sich beim dem Täter um einen Moslem handelte – denn Anschläge mit Messern oder Macheten von Angehörigen dieser Religion sind in Ländern wie Frankreich, Deutschland, England oder Schweden, die jahre- und jahrzehntelang ihre Grenzen bedenkenlos offenhielten, und dies in Deutschland immer noch tun, seit Jahren fast schon an der Tagesordnung.

Umso mehr hellten sich die bedripsten Mienen der promigrantischen Multikulti-Gutmenschenjournalisten dann jedoch auf, als es hoffnungsfrohes zu berichten gab: Es wurde nämlich bekannt, dass der Annecy-Attentäter “syrischer Christ“ war – und eben kein Muslim. Ätschibätsch! Auch Christen schwingen also das Messer und die Macheten! Die „Welt“ textete: „Wenn ein Christ im Namen von Christus tötet“. Dies bezog sich auf Augenzeugenberichte, wonach der Täter zweimal auf Englisch „Im Namen von Jesus Christus“ gerufen haben soll.

Kritische Beobachter stutzig

Genau dieses in arabischem Akzent geäußerte Bekenntnis, das nicht recht zum Tatmotiv und zum Gesamtauftreten des Täters zu passen schien, machte jedoch kritische Beobachter stutzig. Und tatsächlich verbreiten sich derzeit im Netz Berichte ausländischer Medien, die darauf hindeuten, dass der Mann in Wahrheit sehr wohl Moslem ist: Unter anderem von in Frankreich und Deutschland lebenden syrischen Landsleuten soll er auf den zahlreichen Bildern und einem kursierenden Tatvideo als ein Migrant namens Selwan Majd erkannt worden sein, der aus dem Norden Syriens stamme. Von dort aus sei unter dem Namen Abd El-Messih Hanoun mit falschen Papieren in die Türkei eingereist, wo er einer Schwedin vorgaukelt habe, er sei ein zum Christentum konvertierter ehemaliger Moslem auf der Flucht vor religiöser Verfolgung.

In Schweden habe “Majd” die blauäugige Flüchtlingshelferin unter falschen christlichen Namen geheiratet und sei mit ihr nach Schweden gelangt. Dort hätten ihm die schwedischen Behörden jedoch, unter anderem wohl aufgrund von biographischen Unstimmigkeiten und Zweifeln an seiner Geschichte, die Erteilung der Staatsbürgerschaft verweigert. Seine Frau habe sich später von ihm getrennt. Daraufhin sei er weitergezogen nach Frankreich, wo er dann Hilfe bei einer Kirche gesucht hatte. Dort wurden Gemeindemitarbeiter jedoch ebenfalls bald misstrauisch. Französische Syrer, die ihn kannten und nach seiner Schreckenstat wohl als Majd erkannt hatten, erklärten, er habe seit längerem (wie auch bei seinem Verbrechen) nur deshalb ein Kreuz getragen und sich als Christ ausgegeben, um seine terroristische Natur zu verbergen.

Als Christen getarnte Islamisten-Schläfer und Taqiya sind nichts Neues

Ob diese Angaben stimmen, ist derzeit noch unklar – sie entbehren zumindest nicht eines hohen Maßes an Plausibilität und Glaubwürdigkeit. Fakt ist: Die “Christen-Masche” ist gerade unter verdeckten dschihadistischen “Flüchtlings”-Invasoren eine altbekannte und beliebte Methode – und dass angesichts der laxen europäischen Einwanderungspraxis unzählige Schläfer über Jahre hinweg in alle aufnahmewilligen EU-Länder in unbekannter, aber hoher Zahl eingedrungen sind, ist seit vielen Jahren eine gesicherte Tatsache.

Zudem existiert im Islam bekanntlich die Praxis der „Taqiya“, die das Verleugnen des eigenen Glaubens als “Notlüge” oder zur Verstellung erlaubt. Es wäre also nicht nur kaum verwunderlich, sondern geradezu logisch, wenn sich der Täter von Annecy gezielt als Christ ausgegeben hätte, um seine wahren Absichten zu verbergen (und dabei praktischerweise auch noch das Christentum zu diskreditieren). Eine Bestätigung der Berichte bleibt nun abzuwarten – und ebenso, ob die Haltungsmedien ihre triumphierenden Meldungen vom diesmal “christlichen” Messertäter dann ebenso konsequent korrigiert werden… (DM)

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