Wer die Wahrheit sagt, lebt gefährlich: Claudia Pechstein (Foto: Imago)

Terroranschlag auf Claudia Pechstein?

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Wenn jemand hier in Deutschland, der auch noch einen prominenten Namen trägt, die Wahrheit sagt, können die Linken ganz fuchsig werden. Jetzt hat es wohl offensichtlich die ehemalige Eisschnellläuferin und Polizistin Claudia Pechstein erwischt, die von Medien und Politikern vor kurzem durch den Fleischwolf gedreht wurde:

In der Nacht zu gestern sollen Unbekannte das Auto von Eisschnelläuferin Claudia Pechstein angegriffen haben. Eine Schusswaffe soll dabei verwendet worden sein und die Fensterscheibe zerstört haben. Das teilte ihr Lebensgefährte der Bild mit. Er erstattete am Mittwochmorgen Anzeige bei der Berliner Polizei. Der Anschlag soll sich demnach auf dem Grundstück des Paares ereignet haben. Claudia Pechstein ist entsprechend entsetzt, aber wird sie sich deshalb den Mund verbieten lassen? Wir hoffen nicht, denn dann würden die Linken einen weiteren Sieg davon tragen.

Die Polizei ist derweil mit anderen Dingen beschäftigt:

Ermittler haben am Dienstag Wohnungen von fünf Beschuldigten aus dem Reichsbürger-Milieu durchsucht. Das berichtet der “Spiegel”. Die Aktionen richteten sich demnach gegen vier Männer aus Baden-Württemberg und eine Person aus Niedersachsen.

In allen fünf Fällen geht es um den Verdacht der Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung. Eine Sprecherin der Bundesanwaltschaft bestätigte dem “Spiegel” die Durchsuchungen, wollte mit Verweis auf laufende Ermittlungen aber keine Angaben zu Details machen. Die Durchsuchungen sollen laut der Zeitung in den baden-württembergischen Orten Aldingen, Empfingen, St. Johann, Ebersbach an der Fils und Tübingen sowie in Hameln in Niedersachsen stattgefunden haben.

Festnahmen habe es keine gegeben, hieß es. Die Ermittlungen standen offenbar im Zusammenhang mit der geplanten Aufstellung sogenannter Heimatschutzkompanien, mit denen eine bekannte Reichsbürger-Truppe nach Überzeugung der Sicherheitsbehörden politische Umsturzphantasien umsetzen wollte. Die Bundesanwaltschaft wirft ihr die Bildung beziehungsweise Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung vor.

Irgendwann müssten die doch alle im Knast sein. So viele laufen ja nun doch nicht herum. Aber Hausdurchsuchungen sind die Mütter der Porzellankiste. (Mit Material von dts)

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