Flüchtlinge bei der Ankunft in Italien: Für das ZDF alles ganz normal und keine Invasion (Bild: shutterstock.com/Von photofilippo66)

Sind die linken Klima-Kröten alle rassistisch?

Die linken Medien in diesem Land präsentieren uns voller Stolz eine neue Studie, doch doch zu denken gibt. Die “Frankfurter Rundschau” schreibt:

“Unser Klima verändert sich. Es wird nachweislich immer wärmer auf der Erde. Bis zum Ende des Jahrhunderts wird mit einem Temperaturanstieg von mindestens 1,5 Grad gerechnet. Es könnte aber auch deutlich darüber hinausgehen. Ein Anstieg könnte auch evolutionäre Folgen auf die Spezies Mensch haben, sagen Forschende. In der Zukunft könnten wir durch den Klimawandel an Gehirnmasse verlieren.”…

Die “Berliner Zeitung” schreibt ähnlich:

“Die Forscher fanden heraus, dass die menschlichen Gehirne seit der letzten Eiszeit vor etwa 12.000 Jahren deutlich schrumpften. Im Durchschnitt verringerte sich die Gehirnmasse im Verlauf um etwas mehr als 10,7 Prozent. Der aktuelle Anstieg der Temperaturen hat somit womöglich auch evolutionäre Folgen auf die Spezies Mensch. Künftig könnten wir also durch die an Fahrt aufnehmende Klimaerwärmung erneut an Gehirnmasse verlieren.”

Auch die HNA weiß etwas:

Auch Fische schrumpfen einer Studie zufolge offenbar durch die Klimaerwärmung. Diese könnte möglicherweise wesentlich schneller voranschreiten, als bisher angenommen, warnen Fachleute. Bis 2030 sollen Studien zufolge erste Klima-Kipppunkte bereits erreicht werden. Vor allem in Städten machen sich die Folgen globaler Erwärmung bemerkbar.

Wie bitte dürfen wir das verstehen? Je heißer das Umfeld, desto kleiner die Gehirne? Was gab es nicht für eine Aufregung, als rassistische Forscher uns erklären wollten, im heißen Afrika wären die Menschen dümmer, weil ihre Gehirne kleiner wären?

Was ist mit den linken Klima-Kröten los? Alls rassistisch geworden?

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