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Nackt in Deutschland

Die FKK-Fans kriegen Nachschub. In den Sozialen Netzwerken kursiert ein Foto, dass einen dunkelhäutigen Mann zeigt, der sich in einer städtischen Anlage wäscht, vielleicht aber auch nur abkühlt, oder seine Unterhosen säubert, oder gar als Toilette benutzt hat.

Die Aufregung ist natürlich groß. Aber warum nur? So hat uns Gott nun mal geschaffen, der Rest ist Verkleidung. Wer möchte sich bei diesen sommerlichen Temperaturen nicht auch die Kleider vom Leib reißen und sich in einem Springbrunnen auf dem Marktplatz unter den Augen der Öffentlichkeit nass machen.

Außerdem ist so eine Show der beste Beweis, dass die so genannte “Klimawerwärmung” in Deutschland unseren Migranten zugute kommt. Und gleichzeitig entlarvt das alles die Ausländerfeindlichkeit der deutschen Grünen und Linken. Denn anstatt ständig gegen die so genannte Klimaerwärmung anzuschreien und Milliarden Steuergelder dabei zu verheizen, sollten sich diese Klima-Kröten auf die so genannte Klimaerwärmung freuen, bietet sie doch den vielen Migranten aus den südlichen und sehr heißen Ländern dieser Welt hier in Deutschland ja fast paradiesische Verhältnisse. Sozusagen ein Stück Heimat, das vom Himmel fällt.

Wenn hier erstmal die Palmen stehen und der Wüstensand um die Ecke fegt, ja dann erst kann man von einer gelungenen Anpassung sprechen. Also, ich meine die Anpassung der Einheimischen an migrantische Verhältnisse.

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