Schweigen (Bild: shutterestock.com/andriano.cz)

Vertuschung? Tunesier lockt 15-jährige in Halle in Wohnung und vergewaltigt sie

In Halle hat ein 29-jähriger “Mann” eine 15-jährige Schülerin in eine Wohnung gelockt und vergewaltigt. Die Polizei gab den Vorfall bislang nicht bekannt. Liegt es daran, dass der Täter wieder einmal, wie unzählige Male vorher, ein Massenmigrant ist?

Die grauenhafte Tat soll sich laut der Mitteldeutschen Zeitung (MZ), die hinter der Bezahlschranke darüber berichtet, bereits am Mittwochnachmittag ereignet haben. Der 29-jährige mutmaßliche Täter soll das 15-jährige Mädchen zunächst in Halle in einen Wohnung gelockt haben. Dort habe sich der “Mann” dann an der Jugendlichen vergangen.

Warum aber haben die zuständigen Behörden das Verbrechen bislang nicht öffentlich gemacht? Wollten die Behörden verschweigen, welche Nationalität der mutmaßliche Vergewaltiger besitzt? Denn auf Nachfrage bestätigte die Staatsanwaltschaft, dass es sich bei dem festgenommenen 29-jährigen Verdächtigen wieder einmal, wie unzählige Male vorher, um einen Gewaltimport handelt. Im Fall der Vergewaltigung des 15-jährigen Mädchens, das mutmaßlich ihr Leben lang darunter wird leiden müssen, um einen Tunesier.

Ebenso sparsam, wie die Behörden mit der Auskunft, dass es sich einmal mehr um einen Merkel-Gast handelt, umgehen, halten die Vertuscher es mit Informationen zum Tathergang. Wie das beklagenswerte Opfer einer verbrecherischen Migrationspolitik nach ihrem Martyrium entkommen konnte, wo und wann der mutmaßliche Vergewaltiger gefasst wurde, diese Informationen hält die Polizei gegenüber der Bevölkerung geheim. Die Rechtfertigung: Polizei und Staatsanwaltschaft würden “zum Schutze des minderjährigen Opfers” keine weiteren Details bekannt geben.

Nach Informationen der „MZ“ soll sich das Opfer noch immer abgeschirmt in einem Krankenhaus befinden.

Der tunesische Vergewaltigungsimport hat indes beste Chancen, halbwegs ungeschoren mit seiner Tat davon zu kommen. Wie sein Frauenschinderkollegen, der afghanische “Flüchtling” Mohammad M. aus Regensburg, welcher nach seinem Heimaturlaub festgenommen, aber dann trotz sexueller Belästigung, Nötigung und Vergewaltigung einer Jugendlichen von einem Richter wieder laufen lassen wurde. (SB)

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