Tod (Bild: shutterstock.com/Skyward Kick Productions)
Verstorben an und mit irgendwas (shutterstock.com/Skyward Kick Productions)

Kriminelle Fahrlässigkeit: Todesfälle durch zu früh ausgelieferte “unreife” Impfstoff-Chargen

Der endlose Skandal um die Covid-Impfstoffe ist um ein Kapitel reifer: Die “Welt” berichtet über Enthüllungen dänischer Wissenschaftler, denen zufolge noch nicht ausgereifte, also noch nicht impfreife Chargen des Pfizer/Biontech-mRNA-Impfstoffs Comirnaty, die in den Verkehr gelangt sind und nicht nur im Nachbarland, sondern auch in Deutschland “für eine gestiegene Todesrate” verantwortlich sein sollen. “Ein interner Pfizerbericht legt das ebenfalls nahe”, so die Zeitung – die auch darüber berichtet, dass Biontech – welches Milliarden an dem epochalen Impfverbrechen verdiente – “kein Problem” mit diesem Umstand habe. Das ist wenig überraschend; auch im aktuell laufenden Zivilklageverfahren von Impfgeschädigten zeigt das zur Gelddruckmaschine mutierte Mainzer Pharma-Labor keine Reue oder Selbstkritik.

Grund für die mutmaßliche lebensgefährliche Schlampigkeit bei den betreffenden Chargen war die in der Anfang der Impfkampagne auch politisch geschürte Hast und Eile, mit der die vermeintliche Wunderplörre um jeden Preis unters Volk gebracht werden sollen. “Endlich Sicherheit, Rettung, Schutz!”, beschreibt die “Welt” die damalige rauschhafte Hektik, möglichst früh und möglichst schnell an die Nadel gelassen zu werden. Dabei waren offenbar die Ersten buchstäblich die Letzten, was die Überlebenschancen anbelangte: “Mindestens 64 Todesfälle, die allein in Dänemark im Zusammenhang mit der Impfung gemeldet wurden, lassen sich laut einer Untersuchung von Forschern der Universität Kopenhagen auf neun früh gelieferte Chargen des Biontech/Pfizer-Impfstoffs Comirnaty zurückführen”.

Neben Dänemark auch Deutschland betroffen

Dies seien insgesamt vier Prozent aller nach Dänemark gelieferten Dosen gewesen – und auf diesen Bruchteil aller Impfungen entfiel offenbar die Hälfte sämtlicher  in Dänemark “im Zusammenhang mit der Impfung gemeldeten” Todesfälle.

Doch ein unbekannter Teil der betroffenen Chargen sei auch in Deutschland verabreicht worden. Zusätzlich zu den – auch durch die “reifen”, regulären Impfdosen bewirkte – erkennbare deutliche Übersterblichkeit, dem durch die Impfstoffe höchstwahrscheinlich verursachten Geburtenrückgang und den zahllosen Impfschäden kommen also noch die Opfer einer mutmaßlich kriminellen Fahrlässigkeit durch zu frühe Auslieferung der betreffenden Chargen. Für ein Gesundheitssystem und politisches Pharma-Kontrollwesen, das vor Corona für seine vermeintlich hohen Standards und Zulassungshürden weltweit respektiert war, ist dies ein erneuter Offenbarungseid – der beweist, wie skrupellos die Sicherheitsinteressen der Bevölkerung gegenüber wirtschaftlichen ruchlosen Gewinninteressen in nur drei Jahren “Pandemie” geopfert werden konnten. (TPL)

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