Schmierestehen statt durchgreifen: Polizisten bewachen Klima-Irre heute in Berlin (Foto:Imago)

Klima-Kleber-Terroristen dürfen Werbung vor Polizei-Schülern an Polizeihochschule machen

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Ohne Hirn und Arbeitgeber wird man einfach Klimakleber oder: Referent an der Polizeihochschule in Baden-Württemberg. Denn dort kooperiert unter Verantwortung des CDU-Innenministers und Schäuble-Schwiegersohn Thomas Strobl die Polizeihochschule bei der Ausbildung seiner Polizeiführer mit den Klimaterroristen von der „Letzten Generation“.

Ein AfD-Antrag  hat nun das bestätigt, was unter anderem die Junge Freiheit berichtete: Auch im grün-schwarz geführten Baden-Württemberg fand unter dem Schutzmantel des CDU-Innenministers Thomas Strobel ein Vortrag krimineller Klimakleber an der  Polizeihochschule statt. Angehörige der kriminellen Klimakleber-Organisation „Letzte Generation“ durften an einer Polizeihochschule des Landes Baden-Württemberg gleich zweimal ganz offiziell ihre klimahysterische Sicht der Dinge vorstellen. Dies bestätigte die Hochschule mittlerweile auch gegenüber der Zeitung „Die Welt“.

So heißt es in einem Vermerk der Letzten Generation, dass an einem Vortrag an der Polizeihochschule Baden-Württemberg mehr als „900 Polizeistudies“ teilgenommen hätten. Vor Ort habe man, so die Aktivisten, einen einstündigen Vortrag gehalten und eine Straßenblockade nachgespielt. „Dabei war es so still im Raum, als wäre niemand anwesend“, heißt es in dem Protokoll. Danach habe es euphorisch Applaus für die Klima-Terroristen gegeben.

Die Rechtfertigung des CDU-Innenministers und Schwiegersöhnchen von CDU-Ewigkeitspolitiker Schäuble, Thomas Strobl, lautete, dass solche Veranstaltungen zur bestmöglichen „Vorbereitung angehender Polizeibeamtinnen und Polizeibeamten für ihre spätere berufliche Tätigkeit“ beitrügen. Um was für ein verlogenes Gewäsch es sich dabei handelt, zeigt die Tatsache, das andere „aktive“ Straftäter an Lehrveranstaltungen nicht beteiligt werden. Tatsache ist, dass Kriminalität aus linksgrüner Richtung unter der CDU verharmlost wird.

Kein Einzelfall: Um den Polizeinachwuchs in Klimairrenboot der Wetter-Extremisten zu holen, fanden auch an der Deutsche Hochschule der Polizei in Münster und an der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin derartige Veranstaltungen stattgefunden statt.

Wie weit die Klimaterroristen der “Letzen Generation” bereits die Polizei unterwandert haben, das will angeblich das bayerische Landeskriminalamt herausfinden. Die Ermittler wollen wissen, welche Deals es zwischen den Klima-Hysterikern und Beamten gibt.  Während die Staatsanwaltschaften München noch an der Frage laboriert, ob es sich bei der „Letzten Generation“ um eine kriminelle Vereinigung handelt, machen sich immer mehr Polizisten mit den Klima-Extremisten gemein. Wie die “Welt” berichtete,  wurde in einer Mail an alle Polizeibehörden in Deutschland aufgelistet, welche Polizeidienststellen die Klimaaktivisten kontaktiert haben, was für Angebote unterbreitet und welche Seminare angeboten worden sind.

Was sich viele Bürger nur schwer vorstellen mögen: Es scheint eine “Arbeitsgruppe Polizeivernetzung” zu geben. Diese wird von der Bundespolizistin Chiara Malz aus Mecklenburg-Vorpommern geleitet. Ziel sei es laut Malz unter anderem, „Ängste und Sorgen von Polizistinnen und Polizisten mit Blick auf den Klimawandel zu äußern – geplant sei etwa, einen Brief an Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) zu übergeben“. Stolz wie Bolle präsentieren die Klimaterroristen ihre Gesinnungsgenossin von der Polizei, Hauptkommissarin Chiara Malz:

clara malz
Screenshot

„Niemand wird sie aufhalten, ihre Kündigung bei der Polizei einzureichen“, hatte der stellvertretende Bundesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG), Heiko Teggatz, in Richtung der Klima-Polizistin verlauten lassen. „Ich bin mir sicher, es gibt auch sehr, sehr viele Kolleginnen und Kollegen in der Polizei, die sie gerne dabei unterstützen würden.“

Außer der Klimaterror-Freundin Malz seien sieben weitere Beamte im engeren Netzwerk der Klimaaktivisten tätig, so eine Polizeihauptkommissarin gegenüber der “Welt”. Mit 80 bis 100 weiteren Polizisten stehe man in Kontakt. Mittlerweile ist ein Disziplinarverfahren gegen die Beamten anhängig.

Nach einem Vortrag in der Polizeihochschule Münster notierten die Klima-Terrorsiten: „Vortrag vor Masterstudies, das sind die Menschen, die ab September Reviere etc. leiten, d.h. die wirklichen Chefs“.

(SB)

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