der Hund als Hassobjekt linksgestörter Zeitgenossen (Foto: 4 PM production/Shutterstock)

Kranke Seelen im linken Nichts: taz hasst Hunde

Der folgende Beitrag ist nichts für schwache Nerven, für Menschen, welche Tiere und insbesondere Hunde lieben. Meist findet diese Harmonie in Verbindung mit der natürlichsten Gemeinschaft der Welt statt: der Familie! Doch unsere naturgegebenen, kultivierten Grundlagen werden von neuen Feinden des humanistischen Erbes und der Aufklärung raffiniert kontinuierlich angegriffen. Es findet ein tatsächlicher Krieg gegen uns mit anderen Mitteln statt.

Von Hans S. Mundi

Die Waffen sind tödliche Worte und damit verbundene Vernichtungskonzepte, welche sich – noch relativ gut getarnt – unter schwarzer Flagge vereint haben. Es ist die Fahne des Satanischen, des Chaos und des Blutes, es weht ein Wind des Hasses, ein eiskalter Wind, auf der falschen Flagge steht ein Wort: „Klimawandel“. Mit diesem Wort lässt sich alles rechtfertigen, alles – scheinbar sachlich – begründen, fordern, einschränken, stoppen, verlangsamen, abschaffen, verhindern, verändern, gebieten und verbieten. „Klimawandel“ ist perfekte Kriegsrhetorik mit welcher die angegriffenen Gesellschaften vollständig erobert, verändert oder in ihrer bisherigen Form schlicht abgeschafft werden sollen.

Es gibt sehr viele Ebenen, sehr viele Schlachtfelder mit der oben beschriebenen Scheinbegründung für alles. Wir widmen uns einer akuten Spielart des Bitterbösen, die noch vor wenigen Jahren einen großen Sturm der Entrüstung verursacht hätte. Dem abartigen Hass auf Tiere. Dieser ist Ausdruck einer pervertierten, sadistischen Seele, die sich ins Böse verirrt hat und damit pechschwarze Gedanken wie Gift verströmt. Am 21. August veröffentlichte in der ewiggestrig-linken „taz“ Benno Schirrmeister eine Apologie des Hundehasses in „Sieben entschiedenen Absagen an ein Anti-Tier“ – voll auf Augenhöhe mit den „Absagen“ der Nationalsozialisten an „das Weltjudentum“, welchen bekanntlich die anti-jüdischen Pogrome und ein beispielloser Massenmord an eine „abgesagte“ Minderheit folgte. Nun, es handelt sich hier ja „nur“ um Tiere, um Hunde, da wird man doch wohl … da darf man doch mal … nein, darf man nicht! … denn so nähert man sich mit dem Messer einem Tatort an dem kurz darauf das Blut in Strömen fließt. Der Reihe nach.

Es ist schon auffällig, dass Hassautor Schirrmeister bei seinem Hetzartikel gegen Hunde mit der magischen Zahl „Sieben“ spielt („Das siebente Siegel“ usw.), denn ausgerechnet diese Zahl ist in Kreisen ganz realer Satanisten (= Anhänger des Bösen, Teufelsanhänger) von hoher Bedeutung. Seine perverse Sadohetzschrift gegen Hunde hätten er in diesem/seinem Stil auch in fünf, zehn oder zwölf „Absagen“ verpacken können, aus seinen schwarzen Inhalt heraus ergibt die Numerik keinen inhaltlichen Sinn. Überhaupt keinen. Im bekennenden Satanismus schon Die „7 Fürsten der Todsünden“ sind teils „weltberühmt“ und heutzutage bedienen sich hier zwielichtige Blogger und fragwürdige Gestalten im Szene-Journalismus gerne dieser pechschwaren Synonyme: Luzifer, Mammon, Asmodai, Leviathan, Beelzebub, Satan und Belphegor. Damit hätten wir gleich die gesamte Kommandobrücke dieser Unterwelt der Barbaren, welche den Tod verehren und das Leid und die Qual der Menschen lieben. Und Tiere? Die foltern und verstümmeln und töten sie bei ihren Ritualen. Das ist bekannt.

Im Zeichen der „7“ schreibt Benno Schirrmeister u.a. folgendes – ich empfehle nun allen Tierfreunden folgendes nicht in Nähe zu Gegenständen zu lesen, die sich spontan als Wurfgeschosse nutzen liessen – ein geistiges rotgrünes Elend in Auszügen, vollständig unter dem Link abrufbar: „Hunde können nett sein. Aber sie sabbern nicht nur, sie schaden der Umwelt … Immer riecht er und stinkt, wenn es regnet. Er springt, freudig erregt, weil er ja nur spielen will, sein Opfer an. Er stellt sich auf die Hinterbeine, setzt seinem Gegenüber die Vorderläufe auf Oberschenkel, Unterbauch, Brust, je nachdem wie groß es und wie groß er ist. Wenn es nur ein Kind ist, das gar nicht unbedingt mit ihm spielen wollte, schmeißt er es sogar um. Er fletscht, sabbert, leckt, furzt, tollt, knurrt, kläfft, bellt. Er winselt.“ https://taz.de/Polemischer-Blick-auf-den-Hund/!5950481/

Das mal als tollwütige Ouvertüre eines Anti-Menschen, der sich in satanischer Allgewalt, wie ein Nazi in den KZ-Vernichtungslagern, quasi imaginär an die Auslese-Rampe stellt – man muss sich bei diesem Texte an die höhnische Betrachtungsweise des Nationalsozialisten erinnern, welche in „unwertes“ und „wertes“ Leben allen ernstes einteilten und das „Unwerte“ der Vernichtung preisgaben. Hat der Tierhasstexter Schirrmeister beim Verfassen diesen Vergleich verdrängt oder ist er sich dessen sogar fies grinsend bewußt?!

Lauschen wir weiter dem Hass eines seltsamen Zeitgenossen, der tief ausholt und vernichtend zuzuschlagen: „Dass Hundehalter tierlieb wären, ist ein Irrtum. Als naturfernes, zurechtgemachtes, in einen Funktionszusammenhang gepresstes Wesen ist der Hund ein Kultur- und Konsumgut, dem seine Naturhaftigkeit und Wildheit geraubt wurde. Obendrein ist ihm in den Industriegesellschaften weitestgehend der Funktionszusammenhang abhanden gekommen, der seinen Sinn konstituiert hatte. Ein Hund ist insofern die Karikatur eines Tiers, hier des Wolfs, der darum umso intensiver gehasst wird – mein Verdacht: besonders von Hundehaltern. Ich persönlich habe sogar schon Hunde nett gefunden und gestreichelt, aber das, was da durch ihre Herrchen als Objekt der Liebe herhalten muss, ist eher Anti-Tier als Tier.“ https://taz.de/Polemischer-Blick-auf-den-Hund/!5950481/

Worum geht es dem Kerl eigentlich? Leben und Leben lassen ist das beste Motto aller Zeiten, wir waren doch längst weiter. Aber, naja, die Grünen wollen jetzt „Frieden schaffen mit noch mehr Waffen“, da ist schon ein gewisser Wandel der Gezeiten deutlich erkennbar, auch dass heutzutage Sozialisten nicht mehr dem technischen Fortschritt huldigen und industrielle Arbeitsplätze mitsamt guter Produktivität loben (wie noch in der DDR der SED-Linkspartei!). Es sind Zeiten des Widerspruchwandels, des hohen Lobes auf Inkonsequenz und des Tanzes um das Goldene Kalb der Destruktivität, des Bejubelns der Deindustrialisierung und des wirtschaftlichen Abrutschens in Armut und soziale Kälte unterm Vorzeichen des: KLIMAWANDELs. Das ist offenbar der Name einer neuen (achten?) teuflischen Gottheit?! Könnte passen. Also sprach Schirrmeister weiter: „Hunde schaden der Umwelt … Ein nutzloser Durchschnittshund von 15 Kilo Körpergewicht hingegen verursacht laut einer 2020 im peer-reviewten Fachjournal Sustainability veröffentlichten Studie der Technischen Universität Berlin im Laufe von 13 Jahren – also der gemittelten Lebenszeit – 8,2 Tonnen CO2-Equivalent. Das entspricht jährlich drei Flugreisen von Stuttgart nach Rom und zurück. Die Umweltverschmutzung durch Phosphor und Nitrat hat ein Team um Pieter de Frenne aus Gent in einer Feldstudie noch einmal genauer untersucht. Seine vergangenes Jahr in Ecologogical Solution and Evidence publizierten Ergebnisse sind niederschmetternd: Im Schnitt hinterließ jeder Hund im Laufe eines Jahres auf der beobachteten Fläche eines stadtnahen Erholungsgebietes 11 Kilogramm Stickstoff und 5 Kilogramm Phosphor pro Hektar.“ https://taz.de/Polemischer-Blick-auf-den-Hund/!5950481

Da heben wir ihn. Ein nutzloser Durchschnittshund. Lebensunwertes Leben. Ein nutzloser Mensch. Nutz.os Leben oder Tod. Tot ist gut für die Umwelt. Hunde schaden der Umwelt weil Klimawandel. Hunfe müssen allesamat weg, alle töten, vernichten, verscharren – das Klima gut! Der Teufel lacht.

Noch eine kleine Antwort an den bösartigen Unsinnstifter Benno Schirrmeister: Lieber Benno, in deinen Worten – hier etwas zurück. Du bist ein Anti-Mensch, denn du scheinst keine Seele, kein Herz, keine menschentypischen Gefühle, wie sie in kultivierten Zivilisationen üblich sind, zu haben. Deine Eigenschaften könnten sich so umschreiben lassen, da auch wir Menschen etwas Tier sind: Du gierst und schnarchst und rülpst und furzt, manchmal stinkst du, manchmal jammerst du, du frisst, du irrst und schreist und heulst und schwitzt. Wo ist da eigentlich der Unterschied? Der ist in deinem Kopf. Kein Tier hat solch einen bösen Verstand und ist dem Leben gegenüber so untreu und unverfroren, so blind eigennützig und selbsstherrlich, so gemein und so sinnlos. Ja, du bist sinnlos.

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