Statt des Weckers neben dem Bett klingeln Einsatzkommandos der Polizei bei mehreren identitären Aktivisten an der Haustür. Volksverhetzung lautet der Vorwurf. Der Anlass liegt bei einer friedlichen Aktion vor sieben Monaten in Peutenhausen.
Wie Jouwatch berichtete, hat sich nicht nur die inoffiziell Schwarzwaldhauptstadt Freiburg, eine Hochburg der Grünen, unter dem Eindruck von massiver Gewalt der Merkel-Gäste stehend , radikal verändert. Ganz ähnlich der Migrantenterror im oberbayerischen Peutenhausen. Im 650-Seelendorf hatten nicht zuletzt “Flüchtlingsjubler” dafür gesorgt, dass man sich in überbordendem Ausmaß den über 30 jungen, “geflüchteten” Männern widmet.
Liebevoll hat ein Helferkreis ein Haus für Merkels Schätzchen eingerichtet. Schon einen Tag nachdem die ersten Migranten dort einzogen waren, begann eine Einbruchsserie. Selbst das Haus des gutmenschlichen Helferkreischef blieb nicht verschont. Der “Dank” der Hereingeflüchteten: Vier Einbrüchen und zwei sexuellen Übergriffen durch Asylbewerber. Wie es scheint, hat man in Peutenhausen langsam begriffen, wohin die links-grüne Migrantenreise geht. Der Flüchtlings-Helferkreis wurde aufgelöst. “Jetzt wollen wir nicht mehr”, hieß es bereits Anfang des Jahres vom Peutenhausener Bürgermeister.
Anfang Februar initiierten die identitären Aktivisten eine Aktion, um auf die Kriminalitäts-Hotspots wie rund um das Asylheim in Peutenhausen aufmerksam zu machen. Einbruchsserien und Belästigungen waren auch hier die Folge einer blinden Toleranzpolitik.
Nun standen Einsatzkommandos der Polizei bei mehreren identitären Aktivisten an der Haustür. Volksverhetzung lautet der Vorwurf. Betroffen von der harten, staatlichen Repression, die bei den Kleber-Kriminellen oder Antifa-Terroristen vergeblich gesucht wird: “Wackere Schwaben”, “Junge Tat” (CH und “Lederhosenrevolte”.
“Diese Razzien stehen in keinem Verhältnis zu der durchgeführten Aktion, bei der wie bei jeder identitären Aktion weder ein Sachschaden, noch eine Gefahrenlage jedweder Art entstand”, so die Aktivisten, die erklärten: “Von einer Razzia betroffen zu sein bedeutet eine immense Belastung, sowohl psychisch, wie auch finanziell. Neben der Tatsache dass plötzlich dutzende fremder Beamte in der eigenen Wohnung jede einzelne Schublade auseinandernehmen, werden auch alle elektronischen Geräte beschlagnahmt”.