Claudia Roth (Foto: Imago)

“Schädliches, unprofessionelles und unmoralisches Verhalten”: 300 Filmschaffende falten Claudia Roth zusammen

Die Grünen zerstören, was sie in ihre linksideologischen Finger bekommen. Nun hat es das grüne Urgewächs Claudia Roth geschafft, mit ihrem “schädigenden, unprofessionellen und amoralischem Verhalten“ das Ansehen des deutschen Films in den grünen Dreck zu ziehen.  Über 300 internationale Filmschaffende, darunter bekannte Namen wie Martin Scorsese protestieren gegen die grüne Kulturmarxistin.

Claudia Roth ist ein Protobeispiel grüner Zerstörungspolitik. Nach dem von ihr initiierten Skandal rund um die Documenta, deren Aufarbeitung sich Roth verweigerte und dafür von  jüdischen Jugendlichen beim Jewrovision Song Contest ausgepfiffen wurde, produziert das grüne Pfundsweib den nächsten Totalschaden.

Ihren grünen Hintern seit 2021 auf dem Posten als Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien platziert, brachte sie nun 200 Regisseure aus aller Welt gegen sich und Deutschland auf. Der Grund, dass Deutschland auch hier vor den Augen der Weltöffentlichkeit durch eine grüne Funktionärin in den Dreck getreten wurde: Roth hatte den Vertrag mit Carlo Chatrian, künstlerischer Leiter der Berlinale nicht verlängert. Ein Mann, der international – anders als Roth und ihre grüne Bande – höchstes Ansehen genießt.

Auslöser war Roths Ankündigung, dass die bisherige Doppelspitze der Berlinale, bei der die Geschäftsführung und die künstlerische Leitung getrennt waren, zukünftig wieder unter einer einzelnen Intendanz zusammengefasst werden sollen.

Regiegrößen wie Martin Scorsese, Radu Jude, Maria Speth und Olivier Assayas protestierten in einem offenen Brief, der im US-Fachblatt “Variety” veröffentlicht wurde, dagegen. In dem Brief an Roth,  die als Chefin des Aufsichtsrats der Kulturveranstaltungen des Bundes in Berlin dafür verantwortlich ist heißt es wörtlich: “Wir protestieren gegen das schädliche, unprofessionelle und unmoralische Verhalten von Staatsministerin Claudia Roth, die den geschätzten künstlerischen Leiter Carlo Chatrian zum Rückzug zwingt.”

Im Brief wurde Chatrian dafür gelobt, auch „unter schwierigsten Umständen“ außerhalb seiner Verantwortung, darunter „der Pandemie, finanzieller Einschränkungen und einem verfallenden Festivalzentrum am Potsdamer Platz“ ein gelungenes Festival organisiert zu haben. Anstatt Chatrian für seinen Einsatz zu belohnen, so die Unterzeichner, entschloss sich „die Ministerin, die Schwierigkeiten zu erhöhen“, bis Chatrian sich dazu gezwungen sah, die vorzeitige Auflösung seines Vertrags bekannt zu geben.

Die Berlinale zählt neben Cannes und Venedig zu den großen Filmfestivals. Wie in allen Bereichen, haben es die grünen Deutschlandvernichter geschafft, auch hier geschafft, alles kurz und klein zu schlagen.

(SB)

 

 

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