Gefahren des WHO-Pandemievertrages: Expertenanhörung im EU-Parlament


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Der Widerstand gegen den WHO-Pandemievertrag wächst (Symbolbild:Imago)

Seitens der der “Freien Welt” liegt ein Bericht von vergangener Woche vor, der klar aufzeigt, in welcher Konkretheit inzwischen schon wieder die nächste “Pandemie” besprochen wird. Mit von der Partie sind wieder genau dieselben Akteure, deren Zusammenwirken bei dem Corona-Menschheitsschwindel (als ein Erkältungsvirus zur Gesundheitskatastrophe apostrophiert wurde) als “Verschwörungstheorie” abgekanzelt wurde. Bereits im Februar postete Karl Lauterbach ein Foto von sich mit Bill Gates und WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus; es sieht aus wie ein Schnappschuss aus der Veschwörungskiste (siehe unten). Zu diesem verräterischen Bild, das den SPD-Gesundheitsminister beim Gespräch mit dem Multimilliardär und mächtigen Chef der Weltgesundheits-Organisation zeigt (dem nach Inkrafttreten des “Internationalen Übereinkommens zur Pandemieprävention und ‑vorsorge” ohne jede demokratische Kontrolle nach Gutdünken totalitäre Freiheitseinschränkungen, Lockdowns, Reiseverbote, Impfpflichten und viel mehr willkürlich global festsetzen kann), schrieb Lauterbach entlarvende Zeilen:

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(Screenshot:Twitter)

Seither wird Lauterbach nicht müde die Kernaussage zu wiederholen, dass die “Pandemie” komme, sei “sicher”. Es gab vor Corona (das bei objektiver Betrachtung selbst keinesfalls eine war) zwar 100 Jahre keine einzige echte Pandemie – doch Lauterbach, der dank dieser globalen Hysterie vom biographischen Abstellgleis nochmals zu Wichtigkeit und Bedeutung gelangte, klammert sich fieberhaft an diese Vorstellung und kann es gar nicht erwarten. Kein Wunder: Ohne Furcht und Notstand könnte sich eine derart verhaltensgestörte politische Extrempersönlichkeit niemals im Amt halten und sich bis heute jeder juristischen Aufarbeitung seiner Untaten entziehen.

Wer diese Nähe zwischen Politik und den plutokratischen Taktgebern einer globalen Gesundheitsdiktatur sieht, den verwundert es nicht mehr, dass die Wünsche und Forderungen von Bill Gates und der WHO in Deutschland so streng umgesetzt wurden. Die Verbindungen sind glasklar. Auch dass die zahllosen Impf-Toten und der allein in Deutschland 6,5 Millionen Fälle von Impfstoffversagen öffentlich weitgehend verschwiegen werden, passt das ins Bild. Mitte März hat das RKI diesbezüglich sämtliche Meldungen eingestellt – doch die Zahlen wachsen weiter, wie etwa die aktuellen Arbeitsunfähigkeitsunfähigkeitsmeldungen der DAK aufzeigen.

Widerstand wächst

Doch es baut sich zunehmender Widerstand gegen die Machergreifung der WHO auf –
noch dazu unter Tedros, einem Mann mit schwerster krimineller Vergangenheit: Ganz aktuell heute findet im EU-Parlament ein Expertenhearing unter dem Titel “Gesundheit und Demokratie unter den neuen vorgeschlagenen Regeln der WHO” statt. Es geht dabei um die WHO-“Koordinations”-Bestrebungen für den Fall einer “neuen Pandemie”, die im Mai 2024 verabschiedet werden sollen und deren zentraler Bestandteil der eingangs bereits erwähnte WHO-Pandemievertrag ist. Doch diese Bestrebungen stehen unter Beschuss – eben weil sich diese Vertragswerke gegen bürgerliche Freiheiten, Demokratie und die nationalstaatliche Unabhängigkeit richten. Immer mehr Experten –Juristen und Mediziner -, aber auch kritische Bürger üben nun Kritik an dieser Demontage von Grundrechten, die unbemerkt von der Öffentlichkeit stattfinden soll.

An dem EU-Parlamentshearing nehmen folgende Experten teil:

  • Philipp Kruse, Rechtsanwalt (Schweiz)
  • Dr. Renate Holzeisen, Rechtsanwältin (Italien)
  • Prof. Dr. Michael Geistlinger, a.o. Universitätsprofessor i. R. für Völkerrecht, Europarecht (Österreich)
  • Dr. Beate Sibylle Pfeil, Rechtswissenschaftlerin, Expertin für Völker- und Minderheitenrecht (Deutschland)
  • Dr. Maria Hubmer-Mogg, Medizinierin (Österreich)
  • Univ. Prof. Dr. Andreas Sönnichsen, Mediziner (Österreich)
  • Dr. Peter Mc Cullough, Mediziner (USA)
  • Prof. Dr. Mattias Desmet, Professor für Klinische Psychologie, (Belgien)
  • Dr. David Martin, CEO M-CAM (USA)

Das Hearing wird hier per Livestream ab 14.30 Uhr übertragen.

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