Messerstecher: (Bild: shutterstock.com/Von Love Solutions)
Messerstecher: (Bild: shutterstock.com/Von Love Solutions)

Messerangriffe und Hasskriminalität gegen Homo und Transen nehmen weiter zu – Täter zu über der Hälfte keine Deutschen

Der AfD-Abgeordnete Harald Weyel fragte die Bundesregierung nach registrierten Messertaten seit dem Anfang der amtlichen Statistik. Die Antwort spiegelt in erschreckender Weise genau das wider, was Kritiker der unkontrollierten Massenmigration seit Jahren anführen. Bei Übergriffen und Hasskriminaltiät auf Schwule und Transpersonen diese Gruppe ebenfalls überrepräsentiert. Immer klarer wird: Die wirklichen Zahlen sollen offenbar nicht an die breitere Öffentlichkeit gelangen. 

Die Verweigerungshaltung der Bundesregierung, sprich des Faeser-Ministeriums und des Bundeskriminalamtes die genauen und umfassenden Zahlen zu bundesweiten Messerangriffen zu geben, ist inzwischen schon legendär. Insbesondere wenn AfD-Politiker oder Akteure der freien Medien wie TE anfragen, stellt man sich dort taub bis dumm.

So ließ das BKA knapp die Hälfte der in den Landeskriminalämtern erfassten Messerangriffe weg, um nur zwei Ersatzzahlen zu veröffentlichen, von denen fortan die kleinere (von etwa 6.000) in den Medien als Zahl der Messerangriffe in Deutschland herumgereicht wurde. Tatsächlich aber lag – wie TE berichtete –  allein diese Zahl der „hart ermittelten“ Messerangriffe in Deutschland in den 16 Bundesländer bei rund 22.000!.”Eine Zahl also, die fast vier Mal so hoch ausfällt, aber den Deutschen offenbar nicht zuzumuten war. Nicht in einer Pressekonferenz von Innenministerin Faeser, nicht in Pressemitteilungen des BKA, überhaupt nicht. Die Zahl soll verschwiegen werden, obwohl sie aus jeder alltäglichen Presseschau herauspurzelt, ja, leider heraustropft. Denn Blut fließt an dieser Stelle täglich auf deutschen Straßen”, so das Fazit von TE. Ebenfalls nicht für die deutsche Öffentlichkeit gedacht: die Frage nach den nicht-deutschen Tätern.

Dennoch sickerten die einen oder anderen Zahlenwerke durch. So die des grün-schwarz regierten Baden-Württemberg für das Jahr 2022:  48,2 Prozent der Täter hatten einen deutschen Pass. Der Ausländeranteil lag bei knapp 52 Prozent. Die häufigsten fünf Nationalitäten (nach den einheimischen oder eingebürgerten „Deutschen“) waren Syrer (mit sieben Prozent aller Taten), türkische Staatsbürger (6,6 Prozent), Rumänen (3,3 Prozent), Afghanen und Iraker (jeweils 2,6 Prozent). Der Ausländeranteil in Baden-Württemberg liegt je nach Quelle bei 16 bis 18 Prozent. Das ergibt eine dreifache Überrepräsentation der Nichtdeutschen.

Ganz ähnlich die Zahlen aus Hessen und Schleswig-Holstein, mit dem Ergebnis: Ein Nichtdeutscher sticht demnach mit fast viermal so hoher Wahrscheinlichkeit zu wie ein deutscher Staatsbürger. Trotz dieser Zahlen gilt: bislang fehlen verlässliche bundesweite Daten zu Deliktfeld Messerangriffe.

Um doch noch irgendwie eine Antwort zu bekommen, stellte der Abgeordnete und europapolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Harald Weyel eine Reihe von schriftlichen Anfragen, um auf anderem Wege an bundesweite Zahlen zu Messerangriffen und Messerstraftaten zu kommen. Die Antworten, die TE exklusiv vor liegen, sind nur noch als skandalös zu bezeichnen:

Aus den gelieferten Zahlen ergibt sich ein massiver Anstieg der Taten – vielleicht vor allem im Zuständigkeitsbereich der Bundespolizei –, seitdem die Straftaten mit dem Tatmittel Messer seit dem zweiten Halbjahr 2018 gesondert erfasst werden . So gab es 2019 noch 474 Tatverdächtige, die ein „Messer mitgeführt und eingesetzt“ haben, 2022 schon 512 (plus acht Prozent). Bis zum 31. Juli 2023 waren es bereits 355 Tatverdächtige in dieser Kategorie, was am Jahresende rund 600 mutmaßliche Messerangreifer ergeben könnte, wenn sich der Trend so fortsetzt. Das wäre dann ein Anstieg von 17 Prozent in nur einem Jahr. Hinzu kommen noch etwa halb so viele Tatverdächtige, die ein Messer „lediglich“ mitführten: Das waren 201 im Jahr 2019, in den ersten sieben Monaten dieses Jahres aber schon 160 mutmaßliche Straftäter, die die Bundespolizei an Grenzen, Bahnhöfen und Flughäfen aufgriff.

Im migrantischen Messersteecher-Ranking führen die “Ankommenden” aus Syrien (85 Tatverdächtige, also 6,4 Prozent). Gleich danach fallen die Polen mit 55 tatverdächtigen Messereinsetzern auf (gut vier Prozent), ein erklärungsbedürftiger Statistikteil, aber die Polen sind inzwischen die häufigsten EU-Ausländer in Deutschland. Es folgt dann der Messerstecherimport aus dem gesamten westasiatisch-nordafrikanische und leicht balkanischen Teil: den Türken (53), Afghanen (46), Rumänen (44), Algerier (35), Iraker (30) und Marokkaner (22). Später folgen noch die Somalier (17), Iraner (17), Eritreer (14) und Tunesier (12). Man kann aber nicht einfach von der absoluten Inzidenz auf die Affinität schließen, denn die Nationalitäten sind jeweils in ganz verschiedener Zahl in Deutschland vertreten: Es gibt viele Türken, Syrer und Polen, aber vergleichsweise wenige Tunesier und Eritreer, erläutert TE dazu.

Ganz ähnlich verhält es sich bei den hassmotivierten Straftaten gegen Homosexuelle und Transpersonen. Eine Aufstellung der Bundesregierung offenbart  auch hierzu nun Zahlen: Bei den Tatverdächtigen sind unter anderem Personen ohne deutsche Staatsangehörigkeit überrepräsentiert – gemessen an ihrem Anteil an der Gesamtbevölkerung. Demnach wurden in diesen Themenfeldern im Jahr 2020 404 Tatverdächtige erfasst, davon 294 deutsche Staatsangehörige (73 Prozent) sowie 110 Nichtdeutsche (27 Prozent). Im Jahr 2021 hatten von 556 Tatverdächtigen 78 Prozent die deutsche Staatsangehörigkeit, 22 Prozent waren Nichtdeutsche. Im Jahr 2022 trifft dies auf 81 beziehungsweise 19 Prozent von 718 Tatverdächtigen zu, im ersten Halbjahr dieses Jahres auf 79 beziehungsweise 21 Prozent von 420 Tatverdächtigen. Insgesamt gab es zwischen 2020 und dem ersten Halbjahr 2023 2098 Tatverdächtige von homo- und transfeindlichen Straftaten. Davon waren 456 (22 Prozent) Nichtdeutsche. Der Anteil der ausländischen Bevölkerung lag in Deutschland in den Jahren 2020 bis 2022 zwischen 12,7 und 14,6 Prozent.

In Anbetracht der Tatsache, dass bei den Herren aus dem Maghreb die Messer besonders locker sitzen und der Hass auf Homos und Transen besonders offen vertreten wird, wäre die Maßnahme, die auch der AfD-Abgeordnete Weyel präferiert, nämlich diese Länder als sichere Herkunftsländer endlich einzustufen, mehr als überfällig. Dagegen aber stemmt sich das Ampel-Regime noch mit aller Macht.

(SB)

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