Der Ansturm afrikanischer Massenmigranten hält unvermindert an. Die Kanaren werden regelrecht mit Illegalen, welche die Mittelmeerüberfahrt dank Schleußer und NGOs in Heeresstärke hinter sich bringen, überschwemmt. Maßgeblich sollen es die sogenannten MUFL – „minderjährigen unbegleiteten Flüchtlinge“ sein, denen die Anlandung nach Europa gelingt und dank einer verantwortungslosen Politikerkaste auf ein Rundumsorglosleben freuen können.
Auf den kanarischen Inseln haben die Behörden die Zahl der Aufnahmezentren für sogenannte jugendliche Migranten verdoppelt. Der unheilvolle EU-Migrationspakt – das Vernichtungswerk ist noch nicht in trockenen Tüchern – sieht vor, dass diese jungen, mehrheitlich afrikanischen Massenmigranten – von den Mainstreammedien nach wie vor als „Geflüchtete“ geframte – auf andere europäische Staaten verteilt werden, wie das Portal euronews berichtet. Im Jammer- und Heulton wird kritisiert, dass jedoch die “ Rechtspopulisten“ fordern, die EU-Außengrenzen komplett zu schließen.
So Paula Jover, Abgeordnete für die nationalkonservative, rechtspolitische und EU-kritische Partei VOX im Regionalparlament der Kanarischen Inseln, macht laut euronews „drastische Vorschläge“: „Für VOX ist die Souveränität der Staaten von grundlegender Bedeutung, und wenn die Staaten sichere Grenzen haben wollen, ist es notwendig, diese Grenzen zu schließen. Wir können unsere Armee sehr wohl einsetzen, um zum Beispiel eine Seeblockade zu errichten.“
Auf den Kanarischen Inseln wird in diesem Jahr mit der Rekordzahl von 70.000 illegalen Massenmigranten gerechnet, deren Zielland mit überwältigender Mehrheit nach wie vor Deutschland ist.
(SB)