Migration (Symbolbild: Shutterstock/Crawford)

Flüchtlings-Kosten in Hamburg reißen Milliarden-Marke

Das rot-grüne Hamburg vermeldet, dass die Kosten für die vom Steuerzahler rund-um-zuversorgenden Massenmigranten die Milliarden-Marke gerissen hat. Man stoße bei der “Bewältigung des Flüchtlings-Zustroms zunehmend an seine Grenzen”, so das Gejammere jener Politfunktionäre, deren Parteien für diesen existenzbedrohenden Irrsinn verantwortlich sind.

Im laufenden Jahr wurden bereits eine knappe Milliarde Euro für Unterbringung und Versorgung von jungen, fast ausnahmslos muslimischer junger Männern, die von Politik und Mainstreammedien als “Flüchtlinge” geframte in unser Land strömen, ausgegeben. Und nun wird im rot-grünen Hamburg schon wieder nach Steuergeld geschrien, welches der Hamburger Haushaltsausschuss in Höhe von 212,8 Mio. Euro für die Aufnahme von diesen sogenannten Flüchtlingen bereitstellen soll.

Damit aber noch nicht genug, so die Bild. Hinzu kommen noch Kosten für Beschulung der kulturfremden faktischen Analphabeten, welche aber angeblich nicht konkret ermittelbar sein sollen. Das Geld des deutschen Steuerzahlers soll des Weiteren noch in die Kinderbetreuung und die Gesundheitsversorgung des Massenmigratenheeres fließen. Unter dem rot-grünen Strich ist die  Summe, die in die Rund-um-Versorgung der “Ankommenden” investiert wird, auch in Hamburg  längst jenseits der Milliarden-Marke.

Der SPD-Funktionär, Genosse Finanzsenator Andres Dressel, dessen Partei an diesem Vernichtungsfeldzug tatkräftig mitmarschiert, ruft einmal mehr nach Hilfe vom Bund: „Die Verstärkung haben wir nur über äußerste Anstrengung noch mal bereitstellen können. Wir mussten auch nicht woanders kürzen, sondern konnten mit eigenen und Bundesmitteln die Finanzierung in 2023 absichern. Für die nächsten Jahre wird es ohne zusätzliche Bundesmittel nicht gehen. Der Bund muss den Ländern mehr Geld für die Integration bereitstellen, nicht wie bisher geplant weniger. Die Ampel muss verstehen, dass alles andere Gift für den gesellschaftlichen Zusammenhalt wäre. Ärmere Länder und Kommunen müssten woanders kürzen, um die Flüchtlingsaufnahme zu bezahlen – das kann der Bund nicht wollen!“, so das SPD-Gejammer, das signalisiert: Alles geht so weiter, wenn diese Gestalten am Ruder bleiben.

Die Position des AfD-Abgeordneten Georg Pazderski zum Hamburger Wahnsinn: “Eine Milliarde Euro die dringend in die Zukunftsfähigkeit des Landes investiert werden müsste, in die Sanierung von Schulen, Infrastruktur, Digitalisierung, Wissenschaft, Forschung, Sicherheit der Bürger. Stattdessen wird das Geld zum Fenster rausgeworfen. Zum größten Teil für Menschen, auch Betrüger, die aus bildungsfernen Gesellschaften kommen und uns lebenslang auf der Tasche liegen und nichts zu unserem Wohlstand und Erfolg beitragen werden”.

(SB)

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